Unser Experte für Prävention von Herzerkrankungen

Prof. Dr. med. Uwe Nixdorff

Spezialisierungen: Prävention von Herzerkrankungen, Präventivmedizin, Checkups und gesunder Lebensstil

Ärztlicher Geschäftsführer und Gründer des European Prevention Centers in Düsseldorf, Berlin und München, Facharzt für Innere Medizin, Schwerpunkte Kardiologie, Sportmedizin, Notfallmedizin, umfangreiche Aus- und Weiterbildungen in Deutschland und den USA.

Die Mitschrift des Interviews mit Prof. Dr. med. Uwe Nixdorff zum Thema “Prävention von Herzerkrankungen”

Welche Herzerkrankungen gibt es?

Natürlich gibt es ein großes Spektrum an verschiedenen Herzerkrankungen. Wichtig ist aber eine Schwerpunktsetzung nach dem Prinzip „Häufiges ist häufig und Seltenes ist selten“. Das absolut häufigste Problem, das mit Abstand die meisten Patienten betrifft, ist die sogenannte Koronare Herzkrankheit. Die Herzkranzgefäße, die den Herzmuskel mit Blut versorgen, die dieser für seine Pumpfunktion zwingend benötigt, können durch Risikofaktoren in Mitleidenschaft gezogen werden, die Gefäßwände verdicken, verkalken, entzünden sich und können schließlich zu relevanten Einengungen, wir sagen Koronarstenosen, führen, was schließlich dem Patienten auch Beschwerden im Sinne belastungsabhängiger Brustschmerzen, sogenannte Angina pectoris, verursacht.

Welche Herzerkrankungen sind gefährlich und warum?

Herzerkrankungen sind alle gefährlich und können alle zu erheblichen Einbußen an Lebensqualität, aber auch als ultima ratio bei dem sogenannten plötzlichen Herztod zum Ende des Lebens führen. Auch hier will ich mich auf die häufigste Herzerkrankung beschränken. Ich will aus der Präventionssicht eine besonders prekäre Situation schildern, die in der kurativen Medizin trotz bekannter Pathophysiologie (Krankheitslehre) viel zu wenig Berücksichtigung findet. Die bei der Vorfrage erwähnte Veränderung der Herzkranzgefäße stellt im Anfangsstadium noch keine Behinderung des Blutstroms durch die Arterie dar. Es treten demnach auch noch keine Beschwerden auf, es kommt noch nicht zur Angina pectoris, die dem Patienten ggf. als Warnsignal widerfährt und sich zum Arzt begibt. Aber und das ist die wichtige Konsequenz: diese flachen Veränderungen, die wir als Plaques bezeichnen, können dennoch aufreißen, rupturieren. Dies ist wie eine Art innere Verletzung, die zu einer Gerinnselbildung im Gefäß führt. Dieses wiederrum kann die Arterie akut verschließen oder weiter hinten zu einer Blockade führen. Damit haben Sie verstanden, was ein Herzinfarkt ist. Die dann noch besondere Tücke: dieser Infarkt trat ohne Vorwarnung plötzlich auf und wird von bis zu 50% der Patienten nach den großen Statistiken nicht überlebt. Das erste Symptom ist der Tod. Jetzt können Sie auch verstehen, warum Prävention so wichtig ist.

Wie kann ich mein persönliches Herzinfarkt-Risiko bestimmen lassen?

Diese Frage ist sehr gut und sollte sich eigentlich jeder einmal, insbesondere im mittleren Alter, stellen. Das Herzinfarktrisiko kann durch wenige Informationen als globales Risiko, wir sprechen von kardiovaskulären Risiko-Scores, kalkuliert werden; ausgedrückt als prozentuales Risiko einen Herzinfarkt in den nächsten 10 Jahren zu erleiden. Einige Scores geben die tödlichen Infarkte an, andere tödlich und nicht-tödliche. Ein wichtiger Score in Deutschland ist der PROCAM-Score aus dem Universitätsklinikum Münster, der auf Herrn Professor Assmann zurückgeht. Ich kann ganz schnell die Aspekte benennen, die Sie für die Kalkulation benötigen: Alter, LDL- und HDL-Cholesterin, Triglyceride, systolischer Blutdruck, blutdrucksenkende Medikamente, Nüchtern-Blutzucker, Diabetes, Zigarettenrauchen, Herzinfarkt in der Familienanamnese. Das Ergebnis diese Score ist nicht nur eine Zahl, mit der man nicht viel anfangen kann, sondern stellt eine Basis für weitere Empfehlungen (Früherkennungsuntersuchungen, lebensstilverändernde Maßnahmen) dar.

Wie kann ich mein persönliches Herzinfarkt-Risiko senken?

Sie können ein erhöhtes Risiko, das bei der Mehrheit der Menschen in modernen Industrieländern vorliegt, immer senken; prinzipiell. In erster Linie sind es Lebensstil-verändernde Maßnahmen. Neben der Raucherentwöhnung und Bewältigung anderer Suchterkrankungen wie etwa dem überzogenen Alkoholkonsum (geringer regelmäßiger Alkohol hat sogar protektive Wirkung auf die Gefäße und das Herz) sind es 3 Lebensstilsäulen, unter die Sie alles, was zur Gesundheiterhaltung notwendig ist, subsummieren können. Ich nenne Sie in Folge Ihrer prognostischen Bedeutung: Bewegung, Ernährung, Entspannung. Sollte das Risiko und spezielle Risikofaktoren deutlich zu hoch sein, dann können auch bereits Medikamente notwendig werden. Um nur einige bekannte Risiken zu nennen, die wir in der Kardiologe medikamentös behandeln: der erhöhte Blutdruck, eine Fettstoffwechselstörung, den Diabetes mellitus.

Welchen Einfluss hat die Ernährung auf das Herzinfarkt-Risiko?

Wie eben bereits ausgeführt, steht die Ernährung in den Lebensstilsäulen an zweiter Stelle. Sie ist von sehr großer Bedeutung, eine gesunde Ernährung kann das Herzinfarktrisiko bis zu 50% reduzieren! In Kenntnis der Ernährungsstudien ist mir ein Hinweis besonders wichtig: Vermeiden Sie soweit es geht Kohlenhydrate, insbesondere die raffinierten, als direkte Zuckerwaren, Süßigkeiten und Süßgetränke wie Limonaden, aber auch Brot, insbesondere Weißbrot und Brötchen, Pasta etc. Die Kohlenhydrate, ich sage manchmal etwas provokativ dazu Kohlenhydratmast, sind einer der Hauptgründe für Übergewicht und Adipositas, die epidemische Züge angenommen hat. Und dann, um etwas Positives zu sagen: Essen Sie viel, viel Obst (die Fachgesellschaften sprechen von 5 Stück Obst am Tag!), Salate, Gemüse. Und trinken Sie viel Wasser, mindestens 2 – 3 Liter pro Tag.

Was empfehlen sie für eine gute Herzvorsorge?

Ich empfehle ein gesundes Leben in den Lebensstilsäulen Bewegung, Ernährung und Entspannung. Rauchen ist zwingend einzustellen. Täglich wären ½ Stunde ausdauersportliche Betätigung erstrebenswert, 2 x pro Woche Krafttraining. Die Ernährung hatten wir in der Vorfrage bereits erörtert. Stress sollte ausschließlich Eustress sein (etwas Stress ist gut). Aber der Dysstress, unter dem viele heutzutage stehen, also etwas schaffen zu müssen, was nicht zu schaffen ist, das muss vermieden werden. Der ursächliche Zusammenhang von Erschöpfung / Burnout und Herzinfarkt ist in den letzten Jahren belegt worden.

Und zum Schluss noch ein mir wichtiger Hinweis: Seien Sie HERZlich, versuchen Sie in sich zu ruhen, Ihre eigene Substanz zu erkennen (Meditation, aber auch einfache Besinnung kann helfen), versuchen Sie, Sie selbst zu sein, SEIN und nicht HABEN, dies wird sich automatisch in erfüllteren zwischenmenschlichen Beziehungen auswirken. Wichtig ist die Liebesbeziehung, sei es in der Paarbeziehung, die Elternliebe oder Kinderliebe. Die protektive Wirkung dieser Bezüge ist ebenfalls gut belegt.

Was sollten Frauen zu Herzerkrankungen beachten?

Ich habe einige Male einen Vortrag gehalten, der den Titel trägt „Frauenherzen schlagen anders“. In der Tat gibt es beim Herzinfarktthema die Berechtigung der sogenannten „Gender Medicine“; in mannigfaltiger Hinsicht. Frauen bekommen sehr viel seltener einen Herzinfarkt, erst nach der Menopause holen sie auf und übertreffen dann sogar die Männer. Ob es die Östrogene sind, die einen Gefäßschutz besitzen, ist nicht vollständig geklärt. Man kann auch sagen, Frauen kriegen Herzinfarkte ca. 10 Jahre später als Männer. Wenn dies auch für Frauen sehr gut ist, so liegt die Tücke aber darin, dass die Beschwerdesymptomatik oft sehr viel unspezifischer ist. Infarkte werden deswegen bei Frauen oft verkannt. Frauen werden übrigens auch weniger katheterisiert, weiterhin ist die Komplikationsrate von Interventionen, also Herzkatheter-Eingriffen oder auch bei Bypass-Operationen höher.

 

Männer achten auf Ihre Gesundheit prinzipiell nicht so sorgfältig wie Frauen. Ich bekomme immer wieder Männer in unserem Check-Up-Zentrum vorgestellt, die in der Anamnese angeben, dass sie von Ihren Ehefrauen geschickt worden sind. In der Achtsamkeit auf Ihren Körper und die Gesundheit können Männer von den Frauen lernen.

 

Ab welchem Alter und wie häufig sollte Mann/Frau zum Check-Up?

Hier muss ich gestehen, dass es zur Beantwortung dieser Frage noch nicht viel wissenschaftliche Evidenz gibt, da uns die sogenannte Outcome-Forschung dazu noch fehlt. Wir wissen nicht – wenn wir auch durch sogenannte Surrogatparameter sehr wahrscheinlich davon ausgehen – wie sich präventive Maßnahmen auf die letztendliche Prognose auswirken. Außer den pädiatrischen U-Untersuchungen in festgelegten Zeitintervallen macht es sicherlich wenig Sinn, Kinder und Jugendliche umfangreichen Check-Up-Untersuchungen zu unterziehen. Wir müssen immer bedenken, dass Untersuchungen auch falsch positiv ausfallen können. Wenn jemand kaum ein Risiko für eine Erkrankung hat und präventiv untersucht wird, dann hat er eine hohe Rate an diesen falsch positiven Befunden. Und wir wollen die Menschen nicht „medikalisieren“.

Der präventive Hebel, wenn ich einmal die potenzielle Wirksamkeit von Präventionsmedizin so bezeichnen darf, liegt im mittleren Alter, also zwischen 35 – 65 Jahren. Aber die „jungen Alten“, die vorzeitiges Altern verhindern und Vitalität erhalten wollen, haben auch Ihre Vorteile aus einer professionellen Präventionsmedizin.

Welche Untersuchungen empfehlen Sie zur Prävention?

Nun, Sie erinnern sich an den erwähnten PROCAM-Score. Eine professionelle Check-Up-Medizin baut auf wissenschaftlich belegten, sogenannten Pathways, also diagnostischen Ablaufwegen, auf. Es ist nicht ein bisschen davon und ein bisschen davon, damit irgendwas vielleicht rauskommt. Der Score ist eine Basis, die den Gesundheitsinteressierten eingruppieren lässt, in einen mit niedrigen, mittleren oder hohen Risiko. Davon hängt nach Leitlinien ab, welche Untersuchungen sich daraus indizieren. Prinzipiell profitieren diejenigen im mittleren Risikobereich am meisten von weitern, aufwändigeren Untersuchungen.

Prinzipiell haben wir heute ein relativ großes Arsenal an Untersuchungsmöglichkeiten der Herzkreislauf-Früherkennung; Sie erinnern sich an die genannte Tücke der flachen Plaque, die plötzlich aufbricht und den Infarkt hervorruft. Um die Verfahren kurz zu benennen: Wir können mit Ultraschall die Arterienwände gut einsehen, nicht nur Einengungen erkennen, sondern auch die Wanddicke vermessen, zu der heute ein prädiktive Bedeutung für Schlaganfall und Herzinfarkt bekannt ist. Dann können wir mit der modernen mehrschichtigen Computertomographie den Verkalkungsgrad der Herzkranzgefäße messen. Aber auch die funktionellen Veränderungen sind mit Messungen der Gefäßelastizität messbar.

Herzvorsorge und Schlaganfallvorsorge - geht das zusammen?

Herzinfarkt und Schlaganfall gehören absolut zusammen, wenn wir uns die Pathophysiologie (Krankheitslehre) anschauen. Auch die Europäische Kardiologengesellschaft hat vor ein paar Jahren die Präventionsleitlinien neu geschrieben und beides zusammen gebracht. Es ist meistens die sogenannte Arteriosklerose, die ich zu Beginn als Verdickung, Entzündung, Verkalkung der Arterien beschrieben habe, die beides verursacht. Wenn man Prävention betreiben will, also die Risiken verhindern oder zumindest minimieren möchte, dann ist man mit einer einheitlichen Sicht der Dinge gut beraten.

Wann empfehlen Sie eine Herzkatheter-Untersuchung?

Zunächst vorab: Wir sind in Deutschland Weltmeister des Katheterisierens, nirgendwo wird so viel kathetert und die Herzpatienten haben keinen besseren Effekt als in Ländern, in denen weniger katheterisiert wird. Durch eine sorgfältige Anamnese mit kardiovaskulärer Risikostratifikation kann, wie ich es eben genauer ausführte, durch gezielten Einsatz moderner bildgebender Diagnostik, die Katheterisierungsanzahl sinnvoll reduziert werden. Eine Aufdehnung und Stent-Implantation bei einem stabilen Patienten bringt keinen wesentlichen prognostischen Gewinn. Es gibt Studien, die Fitnessprogramme diesem Vorgehen als überlegen nachweisen konnten. Und bedenken Sie, auch wenn eine Verengung durch einen Stent beseitigt ist, die Grundkrankheit bleibt bestehen, wenn nicht präventiv agiert wird, es bleibt bei der Palliation.

Um es positiv darzustellen: Natürlich ist eine Herzkatheter-Indikation immer eindeutig gegeben, wenn ein akutes Krankheitsbild vorliegt, also ein akuter Herzinfarkt oder ein sogenannte akutes Koronarsyndrom. Hier ist zudem Eile geboten, nach dem schönen und wichtigen Spruch „time saves muscle“. Bei einem starken Brustschmerz, oft als Vernichtungsschmerz beschrieben, heißt es, den Notruf 112 anzurufen und so schnell es geht in eine katheterisierende Klinik gebracht zu werden.

Kann ich einen Herzinfarkt selber erkennen?

Der typische Infarktschmerz drängt einem allein von den Symptomen her die Diagnose eines akuten Herzinfarktes auf. Es ist ein starker Druck hinter dem Brustbein oder in der linken Brust, ein Zerreißen, eine Enge, oft gepaart mit fehlendem Durchatmen. Der Schmerz persistiert, er geht nicht von alleine weg. Leider ist der Schmerz aber manchmal nicht so ganz typisch, wie ich gerade ausführte habe, insbesondere bei Frauen. Aber aufgrund der prognostischen Bedeutung sollte auch ein unklarer Brustschmerz zur sofortigen Abklärung führen: Griff zum Telefon und den Notruf 112 wählen.

Wie kann das Risiko für einen weiteren Herzinfarkt verringert werden?

Dies nennen wir Sekundär- oder auch Tertiärprävention, die sogar in der Effektivität oft besser ist als die Primärprävention. Die Rehabilitationsmedizin, früher immer stationär, heute häufig auch ambulant, ist hilfreich, um denjenigen zum gesunden Leben zu führen. Ansonsten gilt im Grund alles genauso wie in der Primärprävention. Ein Unterschied zur Primärprävention ist, dass nach dem Herzinfarkt immer eine gewisse Anzahl an Medikamenten eingenommen werden muss, von der die Reduktion weiterer Infarkte oder auch von Tod klar wissenschaftlich bewiesen ist. Ich darf diese kurz beim Namen nennen: Aspirin (Blutverdünner), Statine (Cholesterin), Betablocker (Streßschutz für das Herz), ACE-Hemmer oder Sartane (leichtere Arbeitsbedingungen des Herzens).

Was gibt es derzeit Neues bei der Prävention von Herzerkrankungen?

Es gibt eine ganze Menge an Innovationen, die auch zukunftsträchtig sind. Es sind oft Erkenntnisse aus mittlerweile guten Studiendaten, die wir früher nur aus Observationsstudien, also Beobachtungsstudien hatten. Ich will exemplarisch ein paar mir wichtige neue Erkenntnisse erwähnen, die auch in die gelebte Prävention Eingang finden: Bei der Bewegung haben wir den früher als ausreichend empfundenen Ausdauersport (deswegen hatte sich der Begriff „Cardio-Training“ in Fitness-Studien eingebürgert) um das Krafttraining erweitert. Wir wissen heute, dass wir für den Stoffwechsel Muskulatur benötigen.

Bei der Ernährung haben wir zum Teil fundamental umdenken müssen. Wir können aufgrund der Studien nicht mehr die Fette verteufeln, noch nicht einmal die Eier. Neben den als gesundheitsfördernden ungesättigten Fetten, allen voran die Omega-3-Fettsäure, sind auch die gesättigten Fette nicht das Problem. Vielmehr ist das Übermaß an Kohlenhydraten das Problem. Dann haben wir durch prospektive Studien erkennen müssen, dass Vitaminpillen nicht nur nichts bringen, sondern zum Teil sogar vermehrt Herzinfarkte hervorrufen. Wir können diese heute nicht mehr akzeptieren und müssen diese ab Empfehlen. Anders ist es beim Vitamin D (dem Sonnenhormon) das nach meinen eigenen Erfahrungen meist zu gering ist. Wir wissen, dass eine vernünftige Anhebung, oft nur möglich durch Supplementierung, zu einer Halbierung der Herzinfarktrate führt.

Zum Thema Entspannung hat sich in den letzten 10 Jahren eine neue Medizin entwickelt, die Stressmedizin. Wir haben heute sehr brauchbare diagnostische Parameter, um das Problem Stress messen zu können und es nicht nur im oft Vagen ausschließlich der Psychologie zu überlassen.

Und wie ich bereits ausführte, wirklich neu und erst wenige Jahre alt sind die Früherkennungsmethoden, mit denen wir weit vor Eintreten von subjektiven Beschwerden beim noch Nicht-Patient die Diagnostik betreiben können, um gezielt Prävention betreiben zu können. Das ist faszinierend und im Grunde ein Paradigmenwechsel in der Medizin, wir warten nicht mehr auf das Symptom und betreiben eine Medizin des Gesunden.

Welche Neuerungen erwarten Sie in den nächsten 3-5 Jahren?

Eine noch sehr frühe Innovation, die ich bei der vorherigen Frage noch nicht genannt hatte, ist die Genetik. Sie ist derzeit noch nicht vollständig evident, wird es aber werden. Es geht weniger um eine allgemeine Krankheitsgefährdung. Was haben Sie davon, wenn Sie um eine Disposition zum Morbus Alzheimer wissen, lediglich eine psychologische Beunruhigung. Nein, es geht um eine bessere Lebenseinstellung mittels Pharmako- und Nutrigenomik. Es wird kommen, dass die Wahl und Dosierung von Medikamenten personalisiert wird, denn jeder Mensch verstoffwechselt Medikamente ganz unterschiedlich: was bei dem einen kaum wirkt, führt beim anderen zu Nebenwirkungen. Viele Beschwerden von Nahrungsmittelunverträglichkeiten werden nicht mehr notwendig. Schließlich verwende ich bereits genetische Risikoerkenntnisse bei Menschen, die so gar kein klassisches Risikoprofil aufweisen, aber dennoch eine koronare Herzkrankheit entwickeln.

 

Bei einem der Haupttäter der koronaren Herzkrankheit, die Dyslipidämie / Fettstoff­wechselstörung, die wir bereits heute recht gut mit Statinen behandeln können, werden wir demnächst mit sogenannten PCKS9-Inhibitoren noch wesentlich potenter behandelt können. Das wird die kardiovaskuläre Prävention erheblich verbessern.

Da wir uns die zunehmende Krankheitslast im Zusammenhang mit dem demographischen Wandel nicht mehr leisten können (das Gesundheitswesen andernfalls zu kollabieren droht) werden wir in den nächsten Jahren Präventionsprogramme in Betrieben (in den „Verhältnissen“), aber auch wie bei der Prävention in der Zahnheilkunde in viel umfangreicherem Maßstab im Individuellen haben (im „Verhalten“). Krankenversicherungen sind derzeit noch zurückhaltend, denken aber bereits über die Implementierung der Krankheitsvermeidung konkret nach. Ich denke, wir werden in den nächsten Jahren einen erheblichen Strukturwandel im Gesundheitswesen erleben und dies nicht abhängig davon, ob wir wollen oder nicht, sondern weil wir müssen.

Infos zur Person

Ich habe vor einigen Jahren das European Prevention Center gegründet. Wir betreiben dort eine Dienstleistung aufwändiger Check-up-Untersuchungen. Akademisch lehre ich an der Universitätsklinik in Erlangen und weiterhin habe ich vor einigen Jahren die Leitung der Dresdner International University in dem Masterstudiengang Preventive Medicine übernommen.

Infos zur Klinik

Ich habe das European Prevention Center gegründet, das in Berlin, Düsseldorf und demnächst auch München betrieben wird. Es handelt sich um ein Zentrum sehr personeller, umfangreicher Check-up-Untersuchungen die in üblichen Kliniken in dieser Form gar nicht möglich sind. Das bringt es mit sich, dass dieses Zentrum auch nicht in der Regelversorgung primär aufgestellt ist sondern eher im sekundären Gesundheitsmarkt.

Lebenslauf:

Aktuelle Positionen:

European Prevention Center Berlin (Ärztlicher Geschäftsführer)
European Prevention Center Düsseldorf (Ärztlicher Geschäftsführer)
European Prevention Center München (Ärztlicher Geschäftsführer)

Ausbildung und beruflicher Werdegang:

1970 – 1978 Main-Taunus-Gymnasium, Hofheim/Taunus
1978-1785 Studium der Humanmedizin, Johann Wolfgang
Goethe-Universität, Frankfurt am Main
1981 Witwatersrand University, Baragwanath Hospital (Prof. du Plessis),
Johannesburg (Südafrika) (Famulatur)
1985-1986 Bundeswehrkrankenhaus, Innere Abteilung (Oberstarzt Dr.
Schmidt), Giessen (Stabsarzt)
1986-1987 Deutsches Herzzentrum München, Klinik für Herz
Kreislauferkrankungen (Prof. Rudolph), München (Assistenzarzt)
1987 – 1998 Klinikum der Johannes Gutenberg Universität, II.
Medizinische Klinik (Prof. Meyer), Mainz (Assistenzarzt)
1988 Michael Reese Hospital, Division of Cardiology (Prof.
Weber), Chicago (USA) (Research Fellow)
1989 University of Virginia School of Medicine, Division of
Cardiology (Prof. Kaul), Charlottesville (USA) (Research Fellow)
1989 Harvard Medical School, Massachusetts General Hospital, Non-invasive Cardiac
Laboratory (Prof. Weyman), Boston (USA)
1988-1990 Notfallärztlicher Dienst, Büdingen (Notfallarzt)
1990-1998 Koronare Sportgruppe, Hofheim/Ts. (Kardiologische
Supervisor)
1998-2004 Klinikum der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg,
Medizinische Klinik II mit Poliklinik (Prof. Daniel), Erlangen (Oberarzt)
2004 Cooper Institute / Clinic (Dr. Cooper), Dallas / USA (Weiterbildung)
2005 Gründung EPC GmbH – European Prevention Center (Geschäftsführer)
2006 Leibniz-Institut für Arterioskleroseforschung an der Westfälischen
Wilhelms-Universität Münster / Assmann-Siftung für Prävention (Prof. Assmann),
Münster (Research Fellow)
2007-heute European Prevention Center Berlin (Ärztlicher
Geschäftsführer)
2007-2010 European Prevention Center Duisburg (Ärztlicher Geschäftsführer)
2011-heute European Prevention Center Düsseldorf (Ärztlicher Geschäftsführer)
2015-heute European Prevention Center München (Ärztlicher Geschäftsführer)
2010-heute Dresden International University (DIU) (Gastprofessor Master-Studiengang
“Master of Science in Preventive Medicine (M.Sc.); seit 2015 Übernahme der
Wissenschaftlichen Leitung)

Mitgliedschaften:

Reviewer für folgende Fachzeitschriften :

European Heart Journal (Mitglied des Editorial Boards)
European Heart Journal – Cardiovascular Imaging (former European Journal of Echocardiography (Mitglied des Editorial Boards))
Ultrasound in Medicine & Biology (Mitglied des Editorial Boards)
Atherosclerosis
International Journal of Cardiovascular Imaging
European Journal of Heart Failure
International Journal of Cardiology
Journal of Geriatric Cardiology (Mitglied des Editorial Boards)
BioMedicalCentral Cardiovascular Disorders
American Journal of Cardiology
International Archives of Occupational and Environmental Health
The Scientific World Journal (Mitglied des Editorial Boards)
Journal of the American College of Cardiology
American Journal of Medicine
Clinical Research in Cardiology (früher Zeitschrift für Kardiologie)
European Journal of Neurology
Medizinische Klinik
Expert Review of Cardiovascular Therapy
European Medical Journal (EMJ) – Interventional Cardiology (Mitglied des Editorial Boards)
Journal of Cardiology and Therapy (Mitglied des Editorial Boards)
Echo Research and Practice – Journal of the British Society of Echocardiography (Mitglied im Editorial Board)
Journal of Cardiovascular Disorders (Mitglied des Editorial Boards)
European Journal of Medical Research
EC Cardiology Journal (E-Cronicon) (Mitglied des Editorial Boards)
Journal of Translational Internal Medicine (Mitglied des Editorial Boards)
Abstracta-Review für die jährlichen Tagungen der European Society of Cardiology (ESC), EuroPRevent, EUROECHO und der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung (DGK)
Supervision und Begutachtung von ca. 40 Doktorarbeiten (Universitätskliniken Mainz und Erlangen-Nürnberg)
Supervision und Begutachtung von 6 Masterarbeiten (Dresden International University (DIU)
Drittmitteleinwerbung:

1999 „Erlanger Leistungsbezogene Anschubfinanzierung und Nachwuchsförderung (ELAN)“: “Gewebe-Doppler-Echokardiographie”
1999 „Erlanger Leistungsbezogene Anschubfinanzierung und Nachwuchsförderung (ELAN)“: “Kontrastechokardiographie”
2000 Staedtler-Stiftung: “Implementierung des Strain Rate Imaging in die Dobutamin-Stressechokardiographie”
2001 Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) Erkrankungen des Herz und der Nieren: Pathogenese und Diagnose”
2006 Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) – Programm Mikrosystemtechnik 2000+: “PRECARE: Preventive Exploration of Cardiovasular Events”
Außerdem Verschiedene Industrie-gesponsorte Studien (DEVIANT I and II, REPLACE, ACE, CHARM und andere)
Mitgliedschaften und Aktivitäten in Fachgesellschaften:

American Heart Association (AHA), Council on Clinical Cardiology (seit 1993)
European Society of Cardiology (ESC) (aktive Mitarbeit im Accreditation Committee des European Board of the Speciality of Cardiology); European Association of Echocardiography (EAE) (seit 1988; aktives Gründungsmitglied des Accreditation Committee in Echocardiography 2003 – heute); European Association of Cardiovascular Prevention & Rehabilitation (EACPR) (seit 2007; Nucleus Mitglied Section Prevention, Epidemiology & Population Science (PEP) seit 2010; Mitglied des Prevention Implementation Committee seit 2010)
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung (DGK); Arbeitsgruppe für Kardiovaskulären Ultraschall seit 1988; 1. und 2. Sprecher 2000 – 2006; 1. und 2. Sprecher des Clusters der Arbeitsgruppen für bildgebende Verfahren (Kardio-CT, Kardio-MR, Echokardiographie und kardiale Nuklearmedizin) 2002-2006; Chairman des Kommittees für die Zertifizierung der Echokardiographie 2005-2007; Arbeitsgruppe Cardio-CT seit 2005; Arbeitsgruppe für Präventive Kardiologie, 2. Sprecher seit 2014 und 1. Sprecher seit 2015
American Society of Echocardiography (ASE), Council on Cardiac Sonography (seit 1996)
International Society of Cardiovascular Ultrasound (seit 1998)
Society of Cardiovascular Computed Tomography (seit 2005; Gründungsmitglied)
The New York Academy of Science (NYAS) (seit 1995)
Deutscher Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) (seit 1990)
Berufsverband Deutscher Internisten (BDI) (seit 1988)
Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM) (seit 1997; “Seminarleiter” seit 2002, Rezertifizierung als „Seminarleiter“ 2009)
Deutsche Herzstiftung (seit 1991; Wissenschaftlicher Beirat seit 2001)
Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (seit 1990)
“Forum MedizinTechnik und Pharma in Bayern e.V.“ (Bayern Innovativ / Gesellschaft für Innovation und Wissenstransfer mbH) (seit 2003)
Interdisziplinäres Zentrum für Public Health (IZPH) der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (seit 2003)
Deutsche Gesellschaft für Prävention und Anti-Aging Medizin (GSAAM; German Society of Anti-Aging Medicine) (seit 2011; Mitglied des Vorstandes seit 2013, Mitglied des wissenschaftlichen Beirats seit 2011)
Deutsche Hochdruckliga (seit 2012; Mitglied der Kommission für Gefäßfunktion seit 2013)

Publikationen:

Prof. Dr. med. Dr. med. habil. Uwe Nixdorff
 62 Originalarbeiten in Journalen mit einem wissenschaftlichen Beirat
 14 Kasuistiken in Journalen mit einem wissenschaftlichen Beirat
 59 Übersichtsarbeiten in Journalen mit einem wissenschaftlichen Beirat
 154 Publizierte Abstracta wissenschaftlicher Kongresse und Symposien
 33 Buchartikel, z.T. selbst herausgegebene Bücher
 577 Vorträge
Original-Publikationen in Zeitschriften mit einem wissenschaftlichen Beirat
Erbel R, Schatz R, Dietz U, Nixdorff U, Haude M, Aichinger S, Pop T, Meyer J. Ballondilatation
und koronare Gefäßstützenimplantation. Z Kardiol 1989; 78:71-7.
Erbel R, O’Neill W, Auth D, Haude M, Nixdorff U, Dietz U, Rupprecht HJ, Tschollar W, Meyer
J. Hochfrequenz-Rotationsatherektomie bei koronarer Herzkrankheit. Dtsch Med Wschr
1989; 114:487-95.
Erbel R, Schatz R, Dietz U, Nixdorff U, Haude M, Aichinger S, Pop T, Meyer J. Ballondilatation
und koronare Gefäßstützenimplantation. Versicherungsmedizin 1989; 41:82-4.
Mertes H, Erbel R, Nixdorff U, Mohr-Kahaly S, Wölfinger D, Meyer J. Belastungsechokardiographie:
Eine sensititve Methode in der Diagnostik der koronaren Herzkrankheit. Herz
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Dietz U, Erbel R, Pannen B, Haude M, Nixdorff U, Iversen S, Thoenes W, Auth D, Meyer J.
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Wissenschaftliche Vorträge (und Poster)
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Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Herz- und Kreislaufforschung, Mannheim, 4. –
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Rohmann S, Erbel R, Darius H, Makowski T, Jensen P, Görge G, Mohr-Kahaly S, Nix-dorff
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Darius H, Nixdorff U, Zander J, Rupprecht H-J, Erbel R, Meyer J. Effects of ciprostene on
restenosis rate and platelet activation during therapeutic PTCA. 13th Congress of the
European Society of Cardiology, Amsterdam (The Netherlands), 18th – 22nd August 1991.
Darius H, Nixdorff U, Zander J, Rupprecht H-J, Meyer J. Effects of the prostacyclin analog
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Nixdorff U, Erbel R, Geis E, Genth S, Mohr-Kahaly S, Meyer J. Wandbewegungs-störungen
des anterioren Myokardinfarktes führen zu thrombogenen intrakavitären Fluß-anomalien. 4.
Gemeinsame Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für Herz- und Kreis-laufforschung,
der Österreichischen Kardiologischen Gesellschaft und der Schweizerischen Gesellschaft für
Kardiologie, Basel (Schweiz), 10. – 12. Oktober 1991 (Poster).
Mertes H, Nixdorff U, Erbel R, Krüger S, Meyer J. Kann die Belastungsechokardio-graphie
Restenosen oder neue Stenosen nach PTCA sicher erkennen? 4. Gemeinsame
Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für Herz- und Kreislaufforschung, der Österreichischen
Kardiologischen Gesellschaft und der Schweizerischen Gesellschaft für
Kardiologie, Basel (Schweiz), 10. – 12. Oktober 1991 (Poster).
Rohmann S, Erbel R, Seifert T, Görge G, Mohr-Kahaly S, Makowski T, Drexler M, Nixdorff U,
Meyer J. Einfluß des Vegetationsnachweises und der Blutkultur auf die Prognose nach
Herzklappenersatz bei infektiöser Endokarditis. 4. Gemeinsame Herbsttagung der
Deutschen Gesellschaft für Herz- und Kreislaufforschung, der Österreichischen Kardiologischen
Gesellschaft und der Schweizerischen Gesellschaft für Kardiologie, Basel
(Schweiz), 10. – 12. Oktober 1991 (Poster).
Nixdorff U. Quantifizierung von Wandbewegungsstörungen im Belastungsechokardio-gramm
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58. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Herz- und Kreislaufforschung (anläßlich
der Gründung der Arbeitsgruppe für Kardiovaskuläre Intensivmedizin), Mannheim, 23. – 26.
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Mertes H, Erbel R, Nixdorff U, Krüger S, Meyer J. Belastungsechokardiographie in der
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Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung, Mannheim, 20. – 22. April 1995.
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EUROECHO. The First Annual and Plenary Meeting of the Working Group on Echocardiography
of the European Society of Cardiology, Prague (Czech Republic), 4th – 7th December
1997 (Poster).
Nixdorff U, Mohr-Kahaly S, Andreas J, Schmidseder F, Schmack I, Meyer J. Timing of
dobutamine echocardiography and biphasic response differentiate hibernating from stunning
in post-MI patients. EUROECHO. The First Annual and Plenary Meeting of the Working
Group on Echocardiography of the European Society of Cardiology, Prague (Czech Republic),
4th – 7th December 1997 (Poster).
Nixdorff U, Erbel R, Rieger K, Mohr-Kahaly S, Cheriex E, Bär F, Meyer J for the SESAM
Echocardiographic Subsidiary Study Group. Left ventricular remodelling post myo-cardial
infarction is an age independent process: results from the SESAM Trial. EURO-ECHO. The
First Annual and Plenary Meeting of the Working Group on Echocardiography of the
European Society of Cardiology, Prague (Czech Republic), 4th – 7th December 1997 (Poster).
Nixdorff U, Andreas J, Wagner S, Schmidseder F, Schmack I. Im Gegensatz zur frühen (< 4
Wochen) differenziert die spätere (> 3 Monate) Dobutamin-Echokardiographie nach akutem
Myokardinfarkt hibernation von stunning. 64. Jahrestagung der Deutschen Gesell-schaft für
Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung, Mannheim, 16. – 18. April 1998.
Nixdorff U, Horstick G, Heiman A, Kempski O. Gewebe-Doppler-Echokardiographie:
Transmurale myokardiale Geschwindigkeitsgradienten im koronaren Okklusions- und Reperfusionsmodell.
64. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und
Kreislaufforschung, Mannheim, 16. – 18. April 1998.
Nixdorff U, Rieger K, Cheriex E, Bär F, Meyer J für die Echokardiographische Sub-studie der
SESAM-Studie. Das postinfarzielle linksventrikuläre Remodelling ist ein alters-unabhängiger
Prozeß: Ergebnisse der SESAM-Studie. 64. Jahrestagung der Deu-tschen Gesellschaft für
Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung, Mannheim, 16. – 18. April 1998.
Scharnbacher J, Mohr-Kahaly S, Wagner S, Nixdorff U, Menzel T, Gierhake E, Meyer J.
Unabhängigkeit der diagnostischen Wertigkeit streßechokardiographischer Verfahren vom
Geschlecht. 104. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin, Wiesbaden, 18. –
22. April 1998 (Poster).
Nixdorff U. Tissue Doppler echocardiography: myocardial velocity gradients as a sensi-tive
regional parameter of myocardial function during coronary occlusion and repe-rfusion. III
World Congress of Echocardiography and Vascular Ultrasound, Rio de Janeiro (Brazil), 23rd –
25th April 1998.
Nixdorff U, Horstick G, Mohr-Kahaly S, Heiman A, Kempski O, Meyer J. Tissue Doppler
echocardiography: Quantitative ischemia and viability evaluation in an occlusion and reper-
fusion pig model. 9th Annual Scientific Sessions of the American Society of Echocardiography,
San Francisco (California/USA), 10th – 13th June 1998 (Poster).
Nixdorff U. Neue Techniken der Bildgewinnung in der Echokardiographie: 3. Kardiologisches
Symposium. Echokardiographie 98 – Aspekte, Trends, Erwartungen, Herzzentrum
Völklingen, 27. Juni 1998.
Nixdorff U. Neuentwicklungen in der Echokardiographie und ihre klinische Relevanz.
Neuentwicklungen in der Kardiologie, Transmar Hotel Erlangen-Tennenlohe, 25. Juli 1998.
Nixdorff U. Transösophageale Echokardiographie: Entscheidungshilfe beim kardialen Notfall.
Angewandte Echokardiographie – Neue und etablierte Verfahren, Rüdersdorfer Sym-posium
´98, Klinik am See, Rüdersdorf, 12. September 1998.
Nixdorff U. Die kardioembolischen Ursachen des Hirninfarktes. 1. Neurologisches Symposium:
Aktuelle Aspekte in der Akut- und Rehabilitationsbehandlung des Schlag-anfalls,
Reha-Zentrum Roter Hügel, Bayreuth, 26. September 1998.
Nixdorff U. Prosthetic valve dysfunction. 10th International Symposium on Echocardio-graphy,
Essen (Germany), 2nd and 3rd October 1998.
Winklmaier M, Nixdorff U, Fenster M, Freddersen I, Mohr-Kahaly S, Meyer J, Daniel WG.
Three-dimensional echocardiography. Optimal accuracy and tracing time of left ventri-cular
volumetry. 10th International Symposium on Echocardiography, Essen (Germany), 2nd and 3rd
October 1998 (Poster).
Nixdorff U. Nicht-invasive Diagnostik der diastolischen Dysfunktion, Klinikum Nürnberg/
Medizinische Klinik 4 (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg) (Prof. Dr. R. B.
Sterzel), 2. November 1998.
Nixdorff U. Neue Aspekte in der Therapie der kardiovaskulären Erkrankung – aus der Sicht
des klinisch tätigen Kardiologen, Ärztlicher Kreisverband Nürnberg, 14. November 1998.
Nixdorff U. Neue Methoden der Echokardiographie (und wo liegt ihr Stellenwert?), 37.
Bayerischer Internisten-Kongreß, München, 20. – 22. November 1998.
Nixdorff U. Neue echokardiographische Techniken zur linksventrikulären Funktions-analyse.
Universitätsklinikum Benjamin Franklin, Freie Universität Berlin/ Medizinische Klinik II (Univ.-
Prof. Dr. H.-P. Schultheiss), Berlin, 1. Dezember 1998.
Nixdorff U. Doppler myocardial imaging in ischaemic heart disease: acute ischaemia and
stress echocardiography. EUROECHO, The Second Annual and Plenary Meeting of the
Working Group on Echocardiography of the European Society of Cardiology, Trieste (Italy),
9th – 12th December 1998.
Nixdorff U, Fenster M, Freddersen I, Mohr-Kahaly S, Meyer J, Daniel WG. Three-dimensional
echocardiography: rational mode and number of component images in respect of accuracy
and tracing time of left ventricular volume quantitation. EUROECHO, The Second Annual
and Plenary Meeting of the Working Group on Echocardiography of the European Society of
Cardiology, Trieste (Italy), 9th – 12th December 1998 (Poster).
Nixdorff U. Quantitative versus qualitative Beurteilung der LV-Funktion. Ist die visuelle
Abschätzung der globalen LV-Funktion noch zeitgemäß. Moderne echokardiographische
Diagnostik und Monitoring bei koronarer Herzkrankheit, Bonn, 30. Januar 1999.
Nixdorff U, Weise M. Stress- (und Kontrast-) Echokardiographie. Moderne Konzepte in
Diagnostik und Therapie kardiovaskulärer Erkrankungen. Dresdner Herz-Kreislauf-Tage
1999, Dresden, 5. – 7. Februar 1999 (Workshop).
Nixdorff U. Kardioembolische Ursachen des Hirninfarktes, Internisten-Zirkel, Bamberg, 9.
Februar 1999.
Nixdorff U. Streß-Echokardiographie – Indikation, Methodik, klinische Relevanz. 32. Erlanger
Fortbildungstage in praktischer Medizin, Erlangen, 26. und 27. Februar 1999.
Nixdorff U, Schmidseder F, Andreas J, Mohr-Kahaly S, Meyer J, Daniel WG. Dobu-tamine
echocardiography differentiate hibernating from stunning. 48th Annual Scientific Sessions of
the American College of Cardiology, New Orleans (Louisana/ USA), 7th – 10th March 1999
(Poster).
Nolte WT, Nixdorff U, Pritzel G, Ludwig J, Wortmann A, Daniel WG. Coronary stent diameters are systematically overestimated.
48th Annual Scientific Sessions of the American College of Cardiology, New Orleans
(Louisana/ USA), 7th – 10th March 1999 (Poster).
Nixdorff U. Quantifizierung von Streßechokardiogrammen. Streßechokardiographie Up-date,
Berlin, 13. März 1999.
Nixdorff U. Streitgespräch: Ist die Streß-NMR der Streßechokardiographie überlegen?
Streßechokardiographie Update, Berlin, 13. März 1999.
Nixdorff U. Aktueller Stand der Streßechokardiographie. Kardiokonferenz – Klinischwissenschaftliches
Seminar Kardiologie des Zentrums für Herz- und Thoraxchirurgie,
Medizinischen Klinik II mit Poliklinik und Abteilung für Kardiologie der Klinik mit Poliklinik für
Kinder und Jugendliche der Universität Erlangen-Nürnberg, Erlangen, 17. März 1999.
Nixdorff U. Übersicht der innovativen Techniken (Color Kinesis, Gewebe-Doppler,
harmonische Bildgebung, Kontrast) und ihrer potentiellen Nutzbarkeit in der Streßechokardiographie.
Symposium Kontrast und harmonische Bildgebung in der Streßechokardiographie,
Nürnberg, 20. März 1999.
Nixdorff U. Vitalitätsdiagnostik mittels Echokardiographie. 65. Jahrestagung der Deu-tschen
Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung, Mannheim, 8. – 10. April 1999.
Nixdorff U. Myokardkontrastechokardiographie: Ausblicke. 65. Jahrestagung der Deu-tschen
Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung, Mannheim, 8. – 10. April 1999.
Winklmaier M, Nixdorff U, Pohle C, Matschke C, Daniel WG. Dobutamin-Streßechokardiographie:
„Native tissue harmonic imaging“ verbessert insbesondere die Echogenität
der Myokardareale mit eingeschränkter Auflösung. 65. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft
für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung, Mannheim, 8. – 10. April 1999.
Pohle K, Nixdorff U, Knorr F, Karl S, Menendez T, Winklmaier M, Daniel WG. PW-GewebeDoppler:
Basoapikale Abnahme systolischer und diastolischer Geschwindigkeiten des linken
Ventrikels bei Normalpersonen mittleren Alters. 65. Jahrestagung der Deutschen
Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung, Mannheim, 8. – 10. April 1999
(Poster).
Nixdorff U. Gewebe-Doppler-Echokardiographie – aktuelle und künftige Bedeutung. 2.
Kardiologisches Symposium in der Theresienklinik, Bad Krozingen, 1. Mai 1999.
Nixdorff U. Stellenwert der Gewebe-Doppler-Echokardiographie in der kardiologischen
Diagnostik. Universitätsklinikum Regensburg, Klinik und Poliklinik für Innere Medizin, 5. Mai
1999.
Nixdorff U. Bildgebende Verfahren heute und morgen (Echokardiographie, Kernspintomographie,
Elektronenstrahltomographie). XXXI. Mai-Symposium „Nicht-invasive Kardiologie“,
Sanderbusch, 8. Mai 1999.
Nixdorff U. Streßechokardiographie. Cardiac Imaging 2000. Kardiale Bildgebung an der
Jahrtausendwende. Bildgebende Verfahren in der Kardiologie. Derzeitige Standards –
Künftige Entwicklungen, Erlangen, 4. und 5. Juni 1999.
Nixdorff U. Streßechokardiographie als noninvasive KHK-Diagnostik. Friedrich-Alexan-derUniversität
Erlangen-Nürnberg, Medizinische Klinik III mit Poliklinik (Prof. Dr. Kalden),
Erlangen, 7. Juni 1999.
Nixdorff U. Linksventrikuläre Störungen aus aktueller echokardiographischer Sicht.
Fachklinik Herzogenaurach, Herzogenaurach, 9. Juni 1999.
Nixdorff U. Zukunftsaussichten der Kontrastechokardiographie (Welche Echo-Technik,
Quantifizierung, etc). Neue Kontrastmittel in der Echokardiographie – Praxisrelevanz und
Zukunft, Charité, Berlin, 10. Juli 1999.
Nixdorff U. How to make stress echocardiography more objective: second harmonic imaging.
21st Congress of the European Society of Cardiology, Barcelona (Spain), 28th August – 1st
September 1999.
Voigt JU, Temmen KW, Werner D, Nixdorff U, von Bibra H, Daniel WG. How does respiration
interfere with measuring myocardial signal intensity during contrast studies. 21st Congress of
the European Society of Cardiology, Barcelona (Spain), 28th August – 1st September 1999
(Poster).
Nixdorff U. Ischämienachweis (Streß, Kontrast). 23. Herbsttagung der Deutschen
Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung, Nürnberg, 1. und 2. Oktober
1999.
Nolte CWT, Pohl M, Nixdorff U. Qualität von gefäßkonturanalytischen Messungen nach
Bilddatentransfer im digitalen und analogen Netz – Vergleich mit Messungen nach Archivierung
auf CD (DICOM III). 23. Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie –
Herz- und Kreislaufforschung, Nürnberg, 1. und 2. Oktober 1999 (Poster).
Winklmaier M, Nixdorff U, Becker C, Voigt J-U, Pohle C, Daniel WG. Dreidimensionale
Echokardiographie: „Average rotation“ liefert die gleiche Genauigkeit bei der LV-Volumetrie
wie die Scheibchensummationsmethode. 23. Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für
Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung, Nürnberg, 1. und 2. Oktober 1999 (Poster).
Voigt J-U, Temmen K-W, Werner D, von Bibra H, Nixdorff U. Inwieweit verfälscht die Atmung
die Messung myokardialer Signalintensitäten bei Echo-Kontrastmitteluntersuch-ungen? 23.
Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislauf-forschung,
Nürnberg, 1. und 2. Oktober 1999 (Poster).
Voigt J-U, Temmen K-W, Werner D, Janerot-Sjöberg B, von Bibra H, Nixdorff U. Gibt es
einen optimalen Triggerzeitpunkt für Echo-Kontrastmitteluntersuchungen des Myokards? 23.
Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislauf-forschung,
Nürnberg, 1. und 2. Oktober 1999 (Poster).
Pohle K, Nixdorff U, Karl S, Knorr F, Menendez T, Winklmeier M. PW-Gewebe-Doppler:
basoapikale Gradienten systolischer und diastolischer Zeitintervalle des linken Ventrikels bei
Normalpersonen mittleren Alters. 23. Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie
– Herz- und Kreislaufforschung, Nürnberg, 1. und 2. Oktober 1999 (Poster).
Nixdorff U. State-of-the-Art der hochauflösenden digitalen Echokardiographie – Innova-tive
Techniken und deren klinische Relevanz. Stiftung Juliusspital, Würzburg, 7. Oktober 1999.
Nixdorff U. Wachsende Bedeutung der nichtinvasiven bildgebenden kardiologischen
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22. – 24. Oktober 1999.
Nixdorff U. Infarktdiagnostik – Qualitative und quantitative Analyse: Echokardiographie.
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Untersuchungsverfahren, Köln, 29. und 30. Oktober 1999.
Voigt J-U, Temmen KW, Werner D, Nixdorff U, von Bibra H, Daniel WG. How does
respiration interfere with measuring myocardial signal intensity during contrast studies? 72nd
Scientific Sessions of the American Heart Association, Atlanta (Georgia/USA), 7th – 10th
November 1999 (Poster).
Nixdorff U. Stellenwert der Streßechokardiographie bei koronarer Herzkrankheit-Anam-nese.
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Voigt JU, Temmen K, Werner D, Nixdorff U, Janerot-Sjöberg B, von Bibra H, Daniel WG. Is
there an optimal trigger timing for myocardial contrast studies? EUROECHO. The Third
Annual and Plennary Meeting of the Working Group on Echocardiography of the European
Society of Cardiology, Vienna (Austria), 8th – 11th December 1999.
Voigt JU, Temmen K, Werner D, Flachskampf F, Nixdorff U, Daniel WG. Is there a way to
quantify myocardial contrast agents indepedent of signal intensities? EUROECHO. The Third
Annual and Plennary Meeting of the Working Group on Echocardiography of the European
Society of Cardiology, Vienna (Austria), 8th – 11th December 1999 (Poster).
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Kinderkardiologische-Kardiochirurgische Konferenz (Univ.-Prof. Dr. M. Weyand), Fried-richAlexander-Universität
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Caritas-Krankenhaus (Prof. Dr. H.-D. Bundschu), Bad Mergentheim, 2. März 2000.
Nixdorff U. Gewebe-Doppler-Strain Rate Imaging. Neues echokardiographisches Bildgebungsverfahren
der Stressechokardiographie. Fortschritte der Stressechokardiographie
und klinische Anwendung integrativer digitaler Technologien, Mainz, 18. März 2000.
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Kardiographie Update II, Berlin, 25. März 2000.
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Nixdorff U. Postmyocardial infarction viability: prediction of left ventricular function recovery
after myocardial revascularization by dobutamine echocardiography. 5th Inter-national
Congress of Ultrasonography, Cairo (Egypt), 12 th – 14th April 2000.
Voigt J-U, Lindenmeier G, Cubra A, Werner D, Nixdorff U, Flachskampf F. Bietet strain rate
imaging neue Einblicke in die regionale diastolische Funktion des Herzens? 66. Jahrestagung
der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung, Mannheim,
27. – 29. April 2000 (Poster).
Voigt J-U, Temmen K-W, Werner D, Nixdorff U, Flachskampf F. Ist die Myokard-perfusion
mittels der Kontrastechokardiographie unabhängig von der absoluten Signal-intensität
quantifizierbar? 66. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und
Kreislaufforschung, Mannheim, 27. – 29. April 2000.
Schmidt A, Garlichs CD, Schmeißer A, Morant T, Voigt J-U, Nixdorff U. Dose-dependent
destruction of the integrity of human endothelial cells by ultrasound contrast agents in vitro.
66. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung,
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Nixdorff U. Streßechokardiographie. 11. Erlanger Klinische Konferenz. Ultraschall 2000.
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Pohle K, Karl S, Knorr F, Nixdorff U. PW-tissue Doppler echocardiography: diastolic and
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Voigt JU, Temmen KW, Werner D, Flachskampf FA, Nixdorff U, Daniel WG. Is there a way to
quantify myocardial perfusion by means of myocardial contrast agents independent of signal
intensities? 22nd Congress of the European Society of Cardiology, Amsterdam (The
Netherlands), 26th – 30th August 2000.
Schmidt A, Garlichs CD, Schmeisser A, Morant T, Voigt JU, Nixdorff U, Daniel WG. Dose
dependent destruction of the integrity of human endothelial cells by ultrasound contrast
agents in vitro. 22nd Congress of the European Society of Cardiology, Amsterdam (The
Netherlands), 26th – 30th August 2000 (Poster).
Voigt J-U, Lindenmeier G, Cubra A, Werner D, Sutherland GR, Hatle L, Nixdorff U,
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Schmidt A, Garlichs C, Schmeisser A, Morant T, Voigt J-U, Nixdorff U. Desintegration of
human endothelial monolayers by contrast ultrasound in vitro. 73rd Scientific Sessions of the
American Heart Association, New Orleans (Louisiana/USA), 12th – 15th November 2000
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Nixdorff U. Echokardiographie: Stellenwert neuer Verfahren in der Ischämie-, Vitalitätsdiagnostik
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Voigt JU, Schmidt A, Wasmeier G, Berg K, Werner D, Nixdorff U, Flachskampf FA, Daniel
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Ropers D, Nixdorff U, Küfner C, Menendez T, Flachskampf FA, Moshage W, Daniel WG,
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Fourth Annual and Plenary Meeting of the Working Group on Echocardiography of the ESC,
Lisbon, Portugal, 6th – 9th December 2000 (Poster).
Voigt JU, Lindenmeier G, Werner D, Nixdorff U, Flachskampf FA, Daniel WG. Do strain rate
imaging derived parameters predict the long-term outcome of reperfusion therapy in acute
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Group on Echocardiography of the ESC, Lisbon, Portugal, 6th – 9th December 2000.
Gaul C, Nixdorff U, Söder S, Winterholler M, Erbguth F. Mitralklappenendokarditis bei einer
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Nixdorff U. Streßecho (Gewebe-Doppler). Koronardiagnostik: Ist der Herzkatheter ersetzbar?
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Nixdorff U. Koronare Herzkrankheit bei Frauen – Besonderheit in Klinik, Diagnostik, Therapie
und Prognose. 34. Erlanger Fortbildungstage in Praktischer Medizin, Erlangen, 23. und 24.
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Nixdorff U. Neue echokardiographische Verfahren: Kontrastecho, Strain Rate – Möglichkeiten
zur Verbesserung der Reproduzierbarkeit der linksventrikulären Funktions-analyse.
Symposium Digitale Bildkommunikation in der Kardiologie: Integration und Stan-dards,
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Voigt JU, Schmidt A, Wasmeier G, Werner D, Nixdorff U, Flachskampf FA, Daniel WG. Does
microbubble destruction by intermittent power Doppler imaging alter the systemic contrast
agent concentration and influence the myocardial replenishment function in per-fusion
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(USA/Florida), 18th – 21st March 2001 (Poster).
Giesler T, Nixdorff U, Lamprecht S, Ropers D, Brück M, Voigt JU, Ludwig J, Daniel WG.
Coronary intervention in patients with intermediate stenoses can be deferred on the basis of
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American College of Cardiology, Orlando (USA/Florida), 18th – 21st March 2001 (Poster).
Voigt JU, Regenfus M, Lindenmeier G, Schlundt C, Nixdorff U, Flachskampf FA, Daniel WG.
The relation between post-systolic shortening and residual viable myocardium after acute
myocardial infarction: a comparison of strain rate imaging with magnetic resonance
tomography and scintigraphy. 50th Annual Scientific Session of the American College of
Cardiology, Orlando, (USA/Florida), 18th – 21st March 2001 (Poster).
Nixdorff U. Technische Innovationen – Bedeutung in der täglichen Routine: TissueDoppler/Strain.
Nicht-invasive Ischämiediagnostik der koronaren Herzkrankheit Stressechokardiographie
Quo Vadis in 2001, Berlin, 24. März 2001.
Nixdorff U. Echokardiographische Diagnostik – Notwendigkeit von Diagnosestandards
demonstriert an Fallbeispielen. Zusammenfassung: Aktivitäten der Arbeitsgruppe zur Erstellung
von Diagnosestandards, Vorstellung der neuen Homepage. 67. Jahrestagung der Deutschen
Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung, Mannheim, 19. – 21. April
2001.
Giesler T, Lamprecht S, Brück M, Voigt JU, Ludwig J, Nixdorff U. Langzeitverlauf nach
Verzicht auf eine Koronarintervention an mittelgradigen Stenosen bei negativer DobutaminStreßechokardiographie.
67. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie –
Herz- und Kreislaufforschung, Mannheim, 19. – 21. April 2001.
Ropers D, Nixdorff U, Küfner C, Menendez T, Pohle K, Moshage W, Fateh-Moghadam S,
Flachskampf FA, Daniel WG. Direkter Vergleich der Wertigkeit von Dobutamin-Streßechokardiographie
und kontrastverstärkter Elektronenstrahltomographie in der Primärdiagnostik
der koronaren Herzkrankheit. 67. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie –
Herz- und Kreislaufforschung, Mannheim, 19. – 21. April 2001.
Voigt J-U, Regenfus M, Lindenmeier G, Schlundt C, Werner D, Nixdorff U, Flachskampf FA,
Daniel WG. Ist die postsystolische Verkürzung ein Vitalitätsmarker des Myokards nach
Infarkt? – Ein Vergleich von Strain Rate Imaging mit Kernspintomographie und Szintigraphie.
67. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung,
Mannheim, 19. – 21. April 2001.
Voigt J-U, Lindenmeier G, Werner D, Nixdorff U, Flachskampf FA. Sind Strain Rate ImagingParameter
Prädiktoren des Langzeitverlaufs nach Akutinterventionen bei Myokard-infarkt.
67. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung,
Mannheim, 19. – 21. April 2001.
Nixdorff U. Pulmonale Hypertonie. Echokardiographie: Was kann der Pneumologe vom
Kardiologen lernen. XII. Erlanger Klinische Konferenzen. Pneumologie 2001 – auf dem Weg
ins neue Jahrtausend, Herzogenaurach, 22. und 23. Juni 2001.
Schmidt A, Garlichs C, Eskafi S, Schmidt C, von Erffa J, Voigt J-U, Nixdorff U, Flachs-kampf
FA, Daniel WG. Upregulation of cellular adhesion molecules on HUVEC after applica-tion of
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Stockholm (Sweden), 1st – 5th September 2001 (Poster).
Voigt J-U, Exner B, Schmidt A, Werner DW, Nixdorff U, Flachskampf FA, Daniel WG. Are
there typical strain rate imaging patterns of myocardial ischaemia during dobutamine stress
echocardiography. 23nd Congress of the European Society of Cardiology, Stockholm
(Sweden), 1st – 5th September 2001 (Poster).
Voigt J-U, Lindenmeier G, Werner DW, Nixdorff U, Flachskampf FA, Daniel WG. Is there a
need to re-define the post systolic shortening phenomenon? A strain rate imaging study in
healthy volunteers. 23nd Congress of the European Society of Cardiology, Stock-holm
(Sweden), 1st – 5th September 2001 (Poster).
Voigt J-U, Regenfus M, Lindenmeier G, Schlundt C, Werner DW, Nixdorff U, Flachs-kampf
FA, Daniel WG. Is post systolic shortening a marker of residual viable myocar-dium after
infarction? A comparison of strain rate imaging with magnetic resonance tomography and
scintigraphy. 23nd Congress of the European Society of Cardiology, Stockholm (Sweden), 1st
– 5th September 2001 (Poster).
Nixdorff U. Echokardiographie für Internisten: Streß-Echokardiographie. Ultraschall 2001, 25.
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Nixdorff U. Systolische Ventrikelfunktion: Echokardiographie. 25. Herbsttagung der
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Nixdorff U, Schmidt A. Pharmakologische Stress-Echokardiographie. 25. Herbsttagung der
Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung, Ulm, 27. – 29.
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Herz- und Kreislaufforschung, Nürnberg, 5. – 7. Oktober 2006 (Poster).
322. Nixdorff U. Kardiovaskuläre Risikofaktoren – Welche müssen wir behandeln, welche
nicht? Jahresabschlusstagung des Bundesverbandes Niedergelassener Kardiologen e.V.
(BNK), Hamburg, 24. – 26. November 2006.
323. Nixdorff U. Aktuelle Möglichkeiten der Plaque-Diagnostik, stabil – vulnerabel. Diagnostische
und therapeutische Strategien in der Kardiologie, Bremerhaven, 9. Mai 2007.
324. Nixdorff U. EPC: Ein innovatives Konzept evidenzbasierter kardiovaskulärer Prävention.
Readoxx (Zentrum für AED-Reanimation Berlin), Berlin, 16. Juni 2007.
325. Nixdorff U. Ergänzende Diagnostik bei koronarer Herzerkrankung – Was leistet die
Echokardiographie? Kardiologie im Jahr der documenta 12, Kassel, 23. Juni 2007.
326. Nixdorff U. Neue Wege für die Prävention atherothrombotischer Gefäßerkrankungen.
Diabetes und Atherothrombose, Frankfurt/Main, 22. September 2007.
327. Nixdorff U. Vitalitätsdiagnostik. Stressechokardiographiekurs, Ludwigsburg, 29. und 30.
September 2007.
328. Nixdorff U. Effektivität und Effizienz der Antikoagulation zur Verhinderung kardioembolischer
Komplikationen im Rahmen der Kardioversion des Vorhofflimmerns. Herausforderung
Apoplex, Medical Center Ruhrort, Duisburg, 24. Oktober 2007.
329. Nixdorff U. Gesundheitswirtschaft: Prävention. 11. Wirtschaftstage in Treptow-Köpenick,
Berlin, 24. und 25. Oktober 2007.
330. Nixdorff U. Challenges for cardiac imagers II – The most difficult cases of 2007. Basel
Heart Imaging 2007, Basel (Schweiz), 25th and 26th October 2007.
331. Nixdorff U. Moderne Check-Up-Medizin: Von High-Tech-Diagnostik bis Lifestyle-Coaching.
Rotary Club Berlin-Humboldt, Berlin, 29. Oktober 2007.
332. Nixdorff U, Felix R. Evidenzbasierte Vorsorgemedizin. International Club Berlin, Berlin,
7. November 2007.
333. Nixdorff U. Was ist denkbar – Was ist machbar – Was ist sinnvoll. Evidenzbasierte
kardiovaskluäre Präventivmedizin. Dinslaken, 21. November 2007.
334. Nixdorff U. Nichtinvasive bildgebende Verfahren in der Risikostratifizierung: Stellenwert
der Stressechokardiographie. 13. Dresdner Symposium „Herz und Gefäße – Innovationen
2007“, Dresden, 24. und 24. November 2007.
335 Nixdorff U. Prosthetic valve dysfunction: the additional value of transoesophageal echocardiography.
EUROECHO 2007 – The Eleventh Annual Meeting of the European Association
of Echocardiography, a Registered Beach of the European Society of Cardio-logy. 5th –
8th December 2007.
336. Nixdorff U. Prävention der KHK – Welche Ziele sind wirklich nötig? DMP Koronare
Herzerkrankung und DMP Diabetes mellitus. Jahresfortbildung, Duisburg, 20. Februar 2008.
337. Nixdorff U. Evidenzbasierte Vorsorge-Medizin. Kamingespräch des Berlin Capital Club,
Berlin, 26. Februar 2008.
338. Nixdorff U. Vitalitätsdiagnostik. Stressechokardiographiekurs am Klinikum der Johannes
Gutenberg-Universität, Mainz, 8. und 9. März 2008.
339. Nixdorff U. Methodenvergleich: Stressecho versus Myokardszintigraphie / Kardio-MRT /
Kardio-CT, Stressechokardiographiekurs am Klinikum der Johannes Gutenberg-Universität.
Mainz, 8. und 9. März 2008.
340. Nixdorff U. Koronardiagnostik und Risikostratifizierung mittels Stressechokardiographie.
Statellitensymposium Mainz – Atlanta, BNK Frühjahrstagung Mainz, Mainz, 25. April 2008.
341. Nixdorff U. Evidenz-basierte Check-Up-Medizin. Unternehmensfitness als Investition in
die Zukunft. Berliner Wirtschaftsgespräche, Berlin, 26. April 2008.
342. Nixdorff U. Das Herz in der Religion, Kunst und Medizin. Vortrag vor den Berliner Subkommenden,
Brandenburgische Provinzial-Genossenschaft des Johanniterordens, Berlin,
29. April 2008.
343. Nixdorff U. Evidenz-basierte kardiovaskuläre Check-Up-Medizin. Westdeutsches Herzzentrum
des Universitätsklinikums Essen, Essen, 7. Mai 2008.
344. Nixdorff U. Herzinfarkt. Was ist das, wie kann man ihn verhindern? In Kooperation mit
der Deutschen Herzstiftung, Duisburg, 26. Juni 2008.
345. Nixdorff U. Vitalitätsdiagnostik, Stressechokardiographiekurs. Ludwigsburg, 28. und 29.
Juni 2008.
346. Nixdorff U. Stressechokardiographie. Myokardischämie: Vom EKG zur Modernen Bildgebung,
Kempen, 27. September 2008.
347. Nixdorff U. Innovative Therapie erfordert moderne Bildgebung: Möglichkeiten der
Risikostratifikation. 2. Deutsche Kardiodiagnostik-Tage, Stuttgart, 2. – 4. Oktober 2008.
348. Nixdorff U. Das Herz auf Reisen – Was raten wir unserem Patienten? Kardiologische
Auslese (Bundesverband Niedergelassener Kardiologen e.V., BNK), Montabauer, 24. – 26.
Oktober 2008.
349. Nixdorff U. State-of-the-Art der nicht-invasiven medizintechnischen Möglichkeiten und
deren effektive Nutzung in der modernen CheckUp-Untersuchung. Unternehmens-Gesundheit
durch Unternehmer-Gesundheit – Über Human Resources-Wertschöpfung der High
Potentials, Berlin, 29. Oktober 2008.
350. Nixdorff U. Welche Behandlung von Herzklappenerkrankungen ist die richtige. Wenn
die Herzklappe streikt …“. In Kooperation mit der Deutschen Herzstiftung, Duisburg, 12.
November 2008.
351. Nixdorff U. Vitalitätsdiagnostik. Stressechokardiographiekurs am Klinikum der Johannes
Gutenberg-Universität, Mainz, 15. und 16. November 2008.
352. Nixdorff U. Methodenvergleich: Stressecho versus Myokardszintigraphie / Kardio-MRT /
Kardio-CT. Stressechokardiographiekurs am Klinikum der Johannes Gutenberg-Universität.
Mainz, 15. und 16. November 2008.
353. Nixdorff U. Antikoagulation und neue Behandlungsoptionen bei Vorhofflimmern: Gerinnungsmanagement
bei Kardioversion. 7. Expertenmeeting: Niedermolekulare Heparine – Up
to Date 2008. Berlin, 21. und 22. November 2008.
354. Nixdorff U. Standardisierte Anlotebenen in der Echokardiographie. Echokardiographie
Grundkurs nach KBV-Richtlinien, European Prevention Center im Medical Center Ruhrort,
Duisburg, 4. – 7. Dezember 2008.
355. Nixdorff U. Standardisierter Befundaufbau in der Echokardiographie. Echokardiographie
Grundkurs nach KBV-Richtlinien, European Prevention Center im Medical Center
Ruhrort, Duisburg, 4. – 7. Dezember 2008.
356. Nixdorff U. Echokardiographie: Koronare Herzkrankheit. Echokardiographie Grundkurs
nach KBV-Richtlinien, European Prevention Center im Medical Center Ruhrort, Duisburg, 4.
– 7. Dezember 2008.
357. Nixdorff U. Echokardiographie: Linksventrikuläre Funktionsstörung. Echokardiographie
Aufbaukurs nach KBV-Richtlinien, European Prevention Center im Medical Center Ruhrort,
Duisburg, 29.Januar – 1. Februar 2009.
358. Nixdorff U. Vitalitätsdiagnostik. Stressechokardiographiekurs, Aufbau- und Abschlusskurs
nach KBV-Richtlinien, Ludwigsburg, 7. und 8. März 2009.
359. Nixdorff U. Das Herz in der Religion, Kunst und Medizin. Subkommende DüsseldorfSüd
des Johanniterordens, Düsseldorf, 10. März 2009.
360. Nixdorff U. Aktueller Stellenwert der Echokardiographie in der Prävention kardialer
Erkrankungen: Was jeder wissen sollte. Cluster: „Bildgebende Verfahren“ – Was leisten die
Nuklearkardiologie, MRT, CT und Echo in Prävention, Diagnostik signifikanter Koronarstenosen,
Differentialdiagnose der Herzinsuffizienz und … welche Weiterentwicklungen sind
zu erwarten? 75. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz – und
Kreislaufforschung e.V., Mannheim, 16. – 18. April 2009.
361. Nixdorff U. Herzinfarkt – was ist das, wie kann man ihn verhindern? 3. Herzseminar
2009 in Kooperation mit der Deutschen Herzstiftung, Duisburg, 23. April 2009.
362. Nixdorff U. Bewegung schafft Leistung – Zur High Tech-Check-Up-Medizin. Venture2-
run. Der Business-Lauf in Berlin, Berlin, 25. April 2009.
363. Nixdorff U. Das Herz auf Reisen – Was raten wir unseren Patienten? Diagnostische und
therpeutische Strategien in der Kardiologie, Bremerhaven, 6. Mai 2009.
364. Nixdorff U. Evidenzen der modernen Diagnostik zur Früherkennung von kardiovaskulären
Risiken und Erkrankungen. Gesundheit als Luxusgut des 21. Jahrhunderts.
Präventionsmaßnahmen zur langfristigen Erhaltung der Gesundheit, International Club
Berlin, Berlin, 19. Mai 2009.
365. Nixdorff U. Gesundheit – Wie kann ich sie erhalten? Medical Center Ruhrort, Duisburg,
26. Mai. 2009.
366. Nixdorff U. State-of-the-Art der nicht-invasiven medizintechnischen Möglichkeiten und
deren effektive Nutzung in der modernen Check-Up-Untersuchung. European Prevention
Center / Medical Center Ruhrort, Duisburg, 2. Juni 2009.
367. Nixdorff U. 3D-Echokardiographie, Tissue-Doppler, Speckle Tracking u.a.m. – Spielerei
oder wertwolles Werkzeug? Hot Topics in der Kardiologie – Wörlitzer Gespräche 2009,
Wörlitz, 5. und 6. Juni 2009.
368. Nixdorff U. Die Echokardiographie als Instrument des Hypertonie-Screenings – Ist die
Echokardiographie überhaupt zum Hypertonie-Screening geeignet? Wem kann diese Aufgabe
mit welchen Mitteln/Geräten übertragen werden? 6. Leipziger EchokardiographieSymposium,
19. und 20. Juni 2009.
369. Nixdorff U. State-of-the-Art der medizintechnischen Möglichkeiten in der Evidenzbasierten
Check-Up-Medizin. Management Committee Sitzung der Bayer Health Care,
Leverkusen, 25. Juni 2009.
370. Sommermeyer D, Nixdorff U, Schwaibold B, Schoeller B, Bolz A. Determination of
arterial striffness by peripheral photoplethysmography for prediction of cardiovascular risk.
ESC (European Society of Cardiology) Congress 2009, Barcelona (Spain), 29th August – 2nd
September 2009 (Poster).
371. Nixdorff U. Der kardioembolische Hirninfarkt aus Sicht des Kardiologen. St. Mauritius
Therapieklinik (VKKD), Meerbusch, 17. September 2009.
372. Nixdorff U. Vitalitätsdiagnostik. Stress-Echokardiographiekurs der Akademie der Deutschen
Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung, Mainz, 19. und 20.
September 2009.
374. Nixdorff U. Methodenvergleich: Stressecho versus Myokardszintigraphie / Kardio-MRT /
Kardio-CT. Stress-Echokardiographiekurs der Akademie der Deutschen Gesellschaft für
Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung, Mainz, 19. und 20. September 2009.
375. Nixdorf U. Vorsorgemedizin und gesundheitsbewußtes Leben. Anwaltstreffen Raupach
& Wollert-Elmendorff, Kloster Eberbach, 26. September 2009.
376. Nixdorff U. Alte und neue Risikoscores. Bildgebende und nichtbildgebende Verfahren
zur Risikoprädiktion I. 33. Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herzund
Kreislaufforschung, Dresden, 8. – 10. Oktober 2009.
377. Nixdorff U. Transösophageale Echokardiographie – Herz und Hirn: Die kardiale
Emboliequelle?! Ätiopathogenes und klinische Relevanz. Revierforum 2009 – Kardiovaskuläre
Standortfragen, Duisburg, 30. und 31. Oktober 2009.
378. Nixdorff U. Prävention: Wie kann ich verhindern, dass ich Patient werde? Aktuelles aus
der Herzmedizin. Neustadt an der Weinstrasse, 31. Oktober 2009.
379. Nixdorff U. Präventivmedizin: Hintergrund und Bedeutung der Echokardiographie im
Rahmen der nichtinvasiven Bildgebung. EKK 20´09 – Echokardiographie-Kongress Köln,
Etabliertes Referenzverfahren, neue Techniken und Entwicklungsmöglichkeiten in der nichtinvasiven
kardiologischen Diagnostik, Köln, 5. – 7. November 2009.
380. Nixdorff U. Wie wird das Herz zu schwach? Wie ist dies zu verhindern? Ursache und
Verhinderung der Herzschwäche. 4. Herzseminar im Rahmen der Herzwochen 2009 der
Deutschen Herzstiftung, Duisburg, 11. November 2009.
381. Nixdorff U. Präventivkardiologie. Praktische Kardiologie – Akutmedizin und Prävention
in Klinik und Praxis, Stuttgart, 14. November 2009.
382. Nixdorff U. Präventionsmedizin – Wo geht der Weg hin? 21. Kompetenzseminar.
Kompetenz in Kosmetik und Ästhetik (Arbeitsgemeinschaft Assoziierter Dermatologischer
Institute e.V.), 20. und 21. November 2009.
383. Nixdorff U. Standardisierte Anlotebenen. Echokardiographie-Grundkurs nach KBVRichtlinien
(Weiter- und Fortbildungsakademie der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie –
Herz- und Kreislaufforschung), Duisburg, 26. – 29. November 2009.
384. Nixdorff U. Standardisierter Befundaufbau. Echokardiographie-Grundkurs nach KBVRichtlinien
(Weiter- und Fortbildungsakademie der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie –
Herz- und Kreislaufforschung), Duisburg, 26. – 29. November 2009.
385. Nixdorff U. Linksventrikuläre Funktion. Echokardiographie-Grundkurs nach KBV-Richtlinien
(Weiter- und Fortbildungsakademie der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herzund
Kreislaufforschung), Duisburg, 26. – 29. November 2009.
386. Nixdorff U. Wandbwegungsstörungen. Echokardiographie-Grundkurs nach KBV-Richtlinien
(Weiter- und Fortbildungsakademie der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herzund
Kreislaufforschung), Duisburg, 26. – 29. November 2009.
387. Nixdorff U. KHK/ Myokardinfarkt. Echokardiographie-Grundkurs nach KBV-Richtlinien
(Weiter- und Fortbildungsakademie der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und
Kreislaufforschung), Duisburg, 26. – 29. November 2009.
388. Nixdorff U. Arterielle Hypertonie. Echokardiographie-Grundkurs nach KBV-Richtlinien
(Weiter- und Fortbildungsakademie der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und
Kreislaufforschung), Duisburg, 26. – 29. November 2009.
389. Nixdorff U. Kardio-CT in Praxis und Prävention. Update Herzbildgebung: Neues von der
Kardio-CT, Hamburg (Asclepios Klinik St. Georg), 9. Dezember 2009.
390. Nixdorff U. Alternative Therapie bei Patienten mit kardialer Erkrankung – Nahrungsergänzung,
Diät, Vitamine, alles Unsinn? Cardio-Refresher (Weiter- und Fortbildungsakademie
der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung),
Wiesbaden, 15. und 16. Januar 2010.
391. Nixdorff U. Linksventrikuläre Funktionsstörung. Echokardiographie-Aufbaukurs nach
KBV-Richtlinien (Weiter- und Fortbildungsakademie der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie
– Herz- und Kreislaufforschung), Duisburg, 21. – 24. Januar 2010.
392. Nixdorff U. Das European Prevention Center: Evidenz-basierte Check-Up-Medizin.
Investigator Group der Heinz Nixdorf Recall Studie, Essen, 25. Januar 2010.
393. Nixdorff U. „Von 100 auf 0“: Gesundheit und Lebensqualtität durch medizinischen
Check-Up und Prävention. Business Circle – Quo vadis – Vorruhestand als Lösungsalternative
(Deutsche Telekom AG), Bonn, 28. – 30 Januar 2010.
394. Nixdorff U. Vitalitätsdiagnostik. Stress-Echokardiographiekurs der Akademie der Deutschen
Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung, Ludwigsburg, 27. und
28. Februar 2010.
395. Nixdorff U. Methodenvergleich: Stressecho versus Myokardszintigraphie / Kardio-MRT /
Kardio-CT. Stress-Echokardiographiekurs der Akademie der Deutschen Gesellschaft für
Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung, Ludwigsburg, 27. und 28. Februar 2010.
396. Nixdorff U. Alte und neue Risikofaktoren und –marker, aktueller Stand der RisikoScores.
Präventivkardiologie – Evidenzen der kardiovaskulären Check-Up-Medizin für Praxis
und Klinik. Duisburg, 5. und 6. März 2010.
397. Nixdorff U. Behaviorismus der Lebensstilmodifikation (Lifestyle-Coaching) Präventivkardiologie
– Evidenzen der kardiovaskulären Check-Up-Medizin für Praxis und Klinik. Duisburg,
5. und 6. März 2010.
398. Nixdorff U. Klinische und prognostische Bedeutung der Intima-Media-Dicke. Symposium
„Echokardiographie in der Kardiovaskulären Prävention. 76. Jahrestagung der Deutschen
Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V. (German Cardiac
Society), Mannheim, 8. – 10. April 2010.
399. Nixdorff U. „Von 100 auf 0“: Gesundheit und Lebensqualtität durch medizinischen
Check-Up und Prävention. Business Circle – Quo vadis – Vorruhestand als Lösungs-alternative
(Deutsche Telekom AG), Bonn, 22. – 24. April 2010.
400. Nixdorff U. Alternative Therapie bei Patienten mit kardialer Erkrankung – Nahrungsergänzung,
Diät, Vitamine, alles Unsinn? Cardio-Refresher (Weiter- und Fortbildungsakademie
der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung), Berlin, 7.
und 8. Mai 2010.
401. Nixdorff U. „Von 100 auf 0“: Gesundheit und Lebensqualtität durch medizinischen
Check-Up und Prävention. Business Circle – Quo vadis – Vorruhestand als Lösungsalternative
(Deutsche Telekom AG), Bonn, 20. – 22. Mai 2010.
402. Nixdorff U. Risikostratifizierung mittel Kalk-Score. Neue bildgebende Verfahren. 37.
Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz- und
Kreislauferkrankungen, Berlin, 4. und 5. Juni 2010.
403. Nixdorff U. Beurteilung der systolischen LV-Funktion – Möglichkeiten der Stress-Echokardiographie.
37. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation
von Herz- und Kreislauferkrankungen, Berlin, 4. und 5. Juni 2010.
404. Nixdorff U. Cardiovascular risk stratification: additional, reclassification value of pulse
wave analysis. Medical Advisory Board ASIC, Hamburg, 17th and 18th Juni 2010.
405. Nixdorff U. Ernährung und Nahrungsergänzung – Was sind die Evidenzen herzgesunden
Verhaltens? 15. Chemnitzer Cardiologie-Tag, Chemnitz, 3. und 4. September 2010.
406. Nixdorff U. Normalwerte der Pulswellenanalyse bei alters- und risikodefinierten Herzgesunden
– Ergebnisse eines Herz-Kreislauf Screening-Programms. 2. Kongress für
Arterielle Gefäßsteifigkeit D – A – CH (Deutsche Gesellschaft für Arterielle Gefäßsteifigkeit,
DeGAG), Essen, 17. und 18. September 2010.
407. Nixdorff U. Vitien der rechten Herzens. Asymptomatische Herzklappenerkrankungen –
Aktuelle Diagnostik und Therapie. 2010 – Herbsttagung und Jahrestagung der Arbeitsgruppe
Herzschrittmacher und Arrhythmie der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und
Kreislaufforschung, Nürnberg, 7. – 9. Oktober 2010.
408. Nixdorff U. Alternative Therapie bei Patienten mit kardialer Erkrankung – Nahrungsergänzung,
Diät, Vitamine, alles Unsinn? Cardio-Refresher (Weiter- und Fortbildungsakademie
der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung), Stuttgart,
15. und 16. Oktober 2010.
409. Nixdorff U. State-of-the-Art der professionellen Check-Up-Medizin: High Tech und Lifestyle
für Lebensqualität und Lebenserwartung unter besonderer Berücksichtigung des wieblichen
Geschlechts. Gesundheitskongress – Prävention und Tabuthema Psyche (Veranstalter
Verband der deutschen Unternehmerinnen e.V. (VdU) und European Prevention
Center (EPC), Wirtschaftsclub Düsseldorf, 5. November 2010.
410. Nixdorff U. Alternative Therapie bei Patienten mit kardialer Erkrankung – Nahrungsergänzung,
Diät, Vitamine, alles Unsinn? Cardio-Refresher (Weiter- und Fortbildungsakademie
der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung),
Erfurt, 26. und 27. November 2010.
411. Nixdorff U. LV-Dysfunktion und arterielle Gefäßsteifigkeit. Jahrestagung des Bundes
Niedergelassener Fachärztlich Tätiger Internisten (BNFI), Optimierung der Ultraschalltechnik,
Nürnberg, 10. Dezember 2010.
412. Nixdorff U. Von der Analyse der Risikofaktoren zur Bildgebung des atherosklerotischen
Kontinuums: Kardiovaskuläre Früherkennung und Vorsorge. 5. Coswiger Herbstsymposium,
Dessau, 15. Dezember 2010.
413. Nixdorff U. Herzinfarkt. Was ist das, wie kann man ihn verhindern? Oberfinanzdirektion
Rheinland und Deutsche Herzstiftung, Finanzamt Düsseldorf-Mettmann, 11. Januar 2011.
414. Nixdorff U. Professionelle Check-Up-Medizin. Informationsveranstaltung Fa. Havilog,
Düsseldorf, 12. Januar 2011.
415. Nixdorff U. Professionelle Check-Up-Medizin. Informationsveranstaltung Fa. Havilog,
Düsseldorf, 18. Januar 2011.
416. Nixdorff U. Pathophysiology and –biochemistry of atherosclerosis. Master in Preventive,
Anti-Aging & Regenerative Medicine (MSc PrevMed) (Dresden International University (DIU),
Paris (France), 23rd January 2011.
417. Nixdorff U. Cardiovascular risk factors, marker, and scores. Master in Preventive, AntiAging
& Regenerative Medicine (MSc PrevMed) (Dresden International University (DIU),
Paris (France), 23rd January 2011.
418. Nixdorff U. Anthropometry. Master in Preventive, Anti-Aging & Regenerative Medicine
(MSc PrevMed) (Dresden International University (DIU), Paris (France), 23th January 2011.
419. Nixdorff U. Pulse wave measurements. Master in Preventive, Anti-Aging & Regenerative
Medicine (MSc PrevMed) (Dresden International University (DIU), Paris (France), 23rd
January 2011.
420. Nixdorff U. Fundoscopy (TalkingEyes). Master in Preventive, Anti-Aging & Regenerative
Medicine (MSc PrevMed) (Dresden International University (DIU), Paris (France), 23rd
January 2011.
421. Nixdorff U. Intima-Media-Thickness. Master in Preventive, Anti-Aging & Regenerative
Medicine (MSc PrevMed) (Dresden International University (DIU), Paris (France), 23rd
January 2011.
422. Nixdorff U. Echocardiography. Master in Preventive, Anti-Aging & Regenerative
Medicine (MSc PrevMed) (Dresden International University (DIU), Paris (France), 23rd
January 2011.
423. Nixdorff U. Stress echocardiography. Master in Preventive, Anti-Aging & Regenerative
Medicine (MSc PrevMed) (Dresden International University (DIU), Paris (France), 23rd
January 2011.
424. Nixdorff U. Coronary calcium scoring and non-invasive angiography by multi-detector
computed tomography. Master in Preventive, Anti-Aging & Regenerative Medicine (MSc
PrevMed) (Dresden International University (DIU), Paris (France), 24th January 2011.
425. Nixdorff U. ECG, ergometry and heart rate variability. Master in Preventive, Anti-Aging &
Regenerative Medicine (MSc PrevMed) (Dresden International University (DIU), Paris
(France), 24th January 2011.
426. Nixdorff U. Lifestyle modification / behaviorism. Master in Preventive, Anti-Aging &
Regenerative Medicine (MSc PrevMed) (Dresden International University (DIU), Paris
(France), 24th January 2011.
427. Nixdorff U. Physical activity. Master in Preventive, Anti-Aging & Regenerative Medicine
(MSc PrevMed) (Dresden International University (DIU), Paris (France), 24th January 2011.
428. Nixdorff U. Nitrition, supplementation. Master in Preventive, Anti-Aging & Regenerative
Medicine (MSc PrevMed) (Dresden International University (DIU), Paris (France), 24th
January 2011.
429. Nixdorff U. Pharmacotherapy in primary and secondary prevention. Master in Preventive,
Anti-Aging & Regenerative Medicine (MSc PrevMed) (Dresden International University
(DIU), Paris (France), 24th January 2011.
430. Nixdorff U. Professionelle Check-Up-Medizin. Informationsveranstaltung Fa. Havilog,
Düsseldorf, 27. Januar 2011.
431. Nixdorff U. Check-Up Untersuchungen – Was gehört in die Praxis. Update Innere
Medizin 2011, Krankenhaus Martha-Maria, Nürnberg, 12. Februar 2011.
432. Nixdorff U. Kardiovaskuläre Prävention I: Alte und neue Risikofaktoren und –marker.
Ausbildungsprogramm Präventionsarzt (GSAAM; German Society of Anti-Aging Medicine),
Köln, 4. / 5. Februar und 18. / 19. Februar 2011.
433. Nixdorff U. Kardiovaskuläre Prävention II: Stellenwert der bildgebenden Verfahren. Ausbildungsprogramm
Präventionsarzt (GSAAM; German Society of Anti-Aging Medicine), Köln,
4. / 5. Februar und 18. / 19. Februar 2011.
434. Nixdorff U. Echokardiographie: Standardisierte Anlotebenen. Fortbildungsseminar Aloka,
Berlin, 10. März 2011.
435. Nixdorff U. Systolische und diastolische LV-Funktion. Fortbildungsseminar Aloka, Berlin,
10. März 2011.
436. Nixdorff U. Initima-Media-Dicke. Fortbildungsseminar Aloka, Berlin, 10. März 2011.
437. Nixdorff U. Arterielle Gefäßelastizität. Fortbildungsseminar Aloka, Berlin, 10. März 2011.
438. Nixdorff U. Kardiovaskuläre Risikostratifikation: International etablierte Risikofaktoren, –
marker und –Scores. Prävention und Anti-Aging Medizin 2011. Fortbildungsseminar der
GSAAM (German Society of Anti-Aging Medicine). „Grundlagen und angewandte Präventions
– und Anti-Aging-Medizin“ mit Erlangung des Basis-Zertikates der GSAAM e.V.,
München, 18. und 19. März 2011.
439. Nixdorff U. Erfassung des atherosklerotischen Kontinuums: Bedeutung der bildgebenden
Verfahren. Fortbildungsseminar der GSAAM (German Society of Anti-Aging Medicine).
„Grundlagen und angewandte Präventions –und Anti-Aging-Medizin“ mit Erlangung des
Basis-Zertikates der GSAAM e.V., München, 18. und 19. März 2011.
440. Nixdorff U. Vitalitätsdiagnostik mit Fallbeispielen. Stress-Echokardiographiekurs, Aufbau-
und Abschlusskurs nach KBV-Richtlinien, Weiter- und Fortbildungsakademie der Deutschen
Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung, Ludwigsburg, 26. und
27. März 2011.
441. Nixdorff U. Methodenvergleich: Stress-Echo versus Myokardszintigraphie / Kardio-MRT
/ Kardio-CT mit Fallbeispielen. Stress-Echokardiographiekurs, Aufbau- und Abschlusskurs
nach KBV-Richtlinien, Weiter- und Fortbildungsakademie der Deutschen Gesellschaft für
Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung, Ludwigsburg, 26. und 27. März 2011.
442. Nixdorff U. Cardiovascular Ultrasound – How to get the preventive view on heart and
arteries. EuroPRevent 2011 (European Association of Cardiovascular Prevention and Rehabilitation,
EACPR), Geneva (Switzerland), 14th to 16th April 2011.
443. Nixdorff U. Kardiovaskulärer Ultraschall – How to get the preventive view on heart and
arteries. 77. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung,
Mannheim, 27. – 30. April 2011.
444. Nixdorff U. Diagnostik und Prävention der präklinischen Atherosklerose. 11. Konferenz
der GSAAM (German Society of Anti-Aging Medicine), Deutsche Gesellschaft für Prävention
und Anti-Aging Medizin, München, 12. – 14. Mai 2011.
445. Nixdorff U. Haut und Sonne – Wieviel UV ist erwünscht? 1. Fachkongress „Aestetics,
Science & Prevention, Düsseldorf, 1. und 2. Juli 2011.
446. Nixdorff U. Komplementäre Therapie bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit, Diät?
Vitamine? Chiemgauer Kardiologie-Tage 2011, Ising, 17. und 18. September 2011.
447. Nixdorff U. Wie steht die arterielle Gefäßsteifigkeit zur linksventrikulären Funktion in
Beziehung. 3. Kongress für Arterielle Gefäßsteifigkeit D-A-CH, Lübeck, 23. und 24. September
2011.
448. Nixdorff U. Diagnostik der präklinische Atherosklerose. Möglichkeiten der frühen Diagnostik
/ Risikoeinschätzung kardiovaskulärer Erkrankungen – Nutzen ausgewählter Untersuchungsverfahren
für die arbeitsmedizinische Forschung und Praxis. Bundesanstalt für
Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Berlin, 8. November 2011.
449. Nixdorff U. Frühdiagnostik von Gefäßerkrankungen mittels spezieller US-Techniken.
Bestimmung der Wechselwirkungen zwischen Gefäßen und Herz. 26. Gefäßmedizinisches
Symposium (GMS), Berlin, 10. – 12. November 2011.
450. Nixdorff U. Ventrikulär-vaskuläres Coupling. 35. Wissenschaftlicher Kongress der Deutschen
Hochdruckliga e.V. DHL – Deutsche Gesellschaft für Hypertonie und Präven-tion,
Köln, 24. – 26. November 2011.
451. Nixdorff U. Wie messe ich lokale vaskuläre Steifigkeitsparamenter mit Carotis-Ultraschall?
35. Wissenschaftlicher Kongress der Deutschen Hochdruckliga e.V. DHL – Deutsche
Gesellschaft für Hypertonie und Prävention, Köln, 25. November 2011.
452. Nixdorff U. Wie messe ich lokale vaskuläre Steifigkeitsparamenter mit Carotis-Ultraschall?
35. Wissenschaftlicher Kongress der Deutschen Hochdruckliga e.V. DHL – Deutsche
Gesellschaft für Hypertonie und Prävention, Köln, 26. November 2011.
453. Nixdorff U: Kardiologische Notfälle: EKG-Grundlagen. Fortbildung der Johanniter-UnfallHilfe
e.V., JUH Rhein-Ruhr, Düsseldorf, 26. – 27. November 2011.
454. Nixdorff U: Kardiologische Notfälle: Herzrhythmusstörungen. Fortbildung der Johanniter-Unfall-Hilfe
e.V., JUH Rhein-Ruhr, Düsseldorf, 26. – 27. November 2011.
455. Nixdorff U: Kardiologische Notfälle: Kardiales Lungenödem. Fortbildung der JohanniterUnfall-Hilfe
e.V., JUH Rhein-Ruhr, Düsseldorf, 26. – 27. November 2011.
456. Nixdorff U: Kardiologische Notfälle: Akutes Koronarsyndrom. Fortbildung der Johanniter-Unfall-Hilfe
e.V., JUH Rhein-Ruhr, Düsseldorf, 26. – 27. November 2011.
457. Nixdorff U: Kardiologische Notfälle: Disease Management-Programm KHK. Fortbildung
der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., JUH Rhein-Ruhr, Düsseldorf, 26. – 27. November 2011.
458. Nixdorff U: Kardiologische Notfälle: Präventionen. Fortbildung der Johanniter-UnfallHilfe
e.V., JUH Rhein-Ruhr, Düsseldorf, 26. – 27. November 2011.
459. Nixdorff U. Evidence-based Check-Up Medicine. Health Day – Metro Group, Düsseldorf,
29th November 2011.
460. Nixdorff U. How to scan the carotid and easy markers in preventive cardiology. EuroEcho
& Other Imaging Modalities 2011, Budapest, Hungary, 7th – 10th December 2011.
461. Nixdorff U. Kardiovaskuläre Prävention: Alte und neue Risikofaktoren und –marker.
Ausbildungsseminar Präventionsmedizin (GSAAM), Köln, 27. und 28. Januar 2012.
462. Nixdorff U. Kardiovaskuläre Risikostratifikation: International etablierte Risikofaktoren, –
marker und –Scores. Prävention und Anti-Aging Medizin 2012, München, 24. und 25.
Februar 2012.
463. Nixdorff U. Erfassung des atherosklerotischen Kontinuums: Bedeutung der bildgebenden
Verfahren. Prävention und Anti-Aging Medizin 2012, München, 24. und 25.
Februar 2012.
464. Nixdorff U. Herz-Kreislaufrisiken reduzieren: Ernährung und Alkohol. Zertifizierungsveranstaltung
für Ärzte der Herzkurse, geförderte duch die Deutsche Herzstiftung, Dinslaken,
10. März 2012.
465. Nixdorff U. Herzinfarkt. Was ist das, wie kann man ihn verhindern? Gemeinschaftsveranstaltung
des Verbandes Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.V: (VDBW) und
Deutscher Herzstiftung in der ERGO Versicherungsgruppe, Düsseldorf, 29. März 2012.
466. Nixdorff U. Kardiovaskuläre Erkrankungen: Echokardiographie und IMT / Pulswellenanalyse
(cardiovascular aging), 12. Konferenz der GSAAM (German Society of Anti-Aging
Medicine (Deutsche Gesellschaft für Präventiohn und Anti-Aging Medizin)), München, 26. –
28.4.2012.
467. Nixdorff U. Herz- und Gefäßsteifigkeit: Von endothelialer Dysfunktion zur Plaquebildung.
Silent Inflammation II – Der Mensch ist so alt wie seine Gefäße. 12. Konferenz der
GSAAM (German Society of Anti-Aging Medicine (Deutsche Gesellschaft für Präventiohn
und Anti-Aging Medizin)), München, 26. – 28.4.2012.
468. Nixdorff U. Vitamin D: Sonne für das Herz, 12. Konferenz der GSAAM (German Society
of Anti-Aging Medicine (Deutsche Gesellschaft für Präventiohn und Anti-Aging Medizin)),
München, 26. – 28.4.2012.
469. Nixdorff U. The role of Lp-PLA2 in predicting increased risk for CVD and the effects of
lifestyle changes. The role of lipoprotein-associated phospholipase A2 (Lp-PLA2) and cardiovascular
risk assessment in a clinical setting. EuroPRevent – The European Meeting Place
for Science in Preventive Cardiology 2012, Dublin, Ireland, 3rd – 5th May 2012.
470. Nixdorff U. Beyond HeartScore: why do we need biomarkers and imaging in a cardiovascular
disease screening strategy. Screening Debate. EuroPRevent – The European
Meeting Place for Science in Preventive Cardiology 2012, Dublin, Ireland, 3rd – 5th May 2012.
471. Nixdorff U. A cardiovascular preventive check-up program in an asymptomatic individual
switching a primary into a secondary preventive case. Grand Rounds – case based
discussions. EuroPRevent – The European Meeting Place for Science in Preventive Cardiology
2012, Dublin, Ireland, 3rd – 5th May 2012.
472. Nixdorff U. Herzinfarkt. Was ist das, wie kann man ihn verhindern? Inner Wheel
(Rotary), Industrie-Club, Düsseldorf, 8. Mai 2012.
473. Nixdorff U . Ernährungsmedizin – Unsinniges und Sinnvolles. IFIM-Ärztenetzwerk Düsseldorf,
Wirtschaftsclub, Düsseldorf, 8. Mai. 2012.
474. Nixdorff U. Herzinfarkt. Was ist das, wie kann man ihn verhindern? Aktionstag HerzKreislauf,
Oxea GmbH, Oberhausen, 9. Mai 2012.
475. Nixdorff U. Vitalitätsdiagnostik. Stressechokardiographiekurs, Aufbau- und Abschlusskurs
nach KBV-Richtlinien, Ludwigsburg, 23. – 25. Juni 2012.
476. Nixdorff U. Vitalitätsdiagnostik/Fallbeispiele. Stressechokardiographiekurs, Aufbau- und
Abschlusskurs nach KBV-Richtlinien, Ludwigsburg, 23. – 25. Juni 2012.
477. Nixdorff U. Methodenvergleich: Stress-Echo versus Myokardszintigraphie/Kardio-MRT/
Kardio-CT. Stressechokardiographiekurs, Aufbau- und Abschlusskurs nach KBV-Richtlinien,
Ludwigsburg, 23. – 25. Juni 2012.
478. Nixdorff U. Moderne Check-Up-Medizin – Gesundheit für Unternehmer und Unternehmen.
Jour Fix im Club. Industrie-Club e.V., Düsseldorf, 12. September 2012.
479. Nixdorff U. Kardiovaskuläre Risikostratifikation: International etablierte Risikofaktoren,
Marker- und Scores. Grundlagen und angewandte Präventions- und Anti-Aging-Medizin
(Zertifizierung durch die Landesärztekammer Baden-Württemberg). Stuttgart, 5. und 6.
Oktober 2012.
480. Nixdorff U. Erfassung des atherosklerotischen Kontinuums: Bedeutung der bildgebenden
Verfahren. Grundlagen und angewandte Präventions- und Anti-Aging-Medizin
(Zertifizierung durch die Landesärztekammer Baden-Württemberg). Stuttgart, 5. und 6.
Oktober 2012.
481. Nixdorff U. Prävention und Fitness durch Ausdauer- und Krafttraining. Grundlagen und
angewandte Präventions- und Anti-Aging-Medizin (Zertifizierung durch die Landesärztekammer
Baden-Württemberg). Stuttgart, 5. und 6. Oktober 2012.
482. Nixdorff U. Risikostratifizierung und Check-Up: Strategine in der Präventiven Medizin.
Vollversammlung der Europäischen Gesellschaft für Präventivmedizin e.V.. Niedernhausen,
2. und 3. November 2012.
483. Nixdorff U. Kardiologische Notfälle 1: EKG-Grundlagen, Herzrhythmusstörungen,
kardiales Lungenödem. Fortbildung der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., Düsseldorf, 10. November
2012.
484. Nixdorff U. Kardiologische Notfälle 2: Akutes Koronarsyndrom, Prävention. Fortbildung
der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., Düsseldorf, 10. November 2012.
485. Nixdorff U. „Herz aus Stein“ – Wie Stress das Herz blockiert. Summit „Leistung und
Leistungsverlust in der Berufswelt, Gesellschaft für Prävention, Schloss Hopferau, 23. und
24. November 2012.
486. Nixdorff U. Moderne evidenzbasierte Konzepte der kardiovaskulären Primär-Risikostratifizierung.
Kardiologie-Update 2012, München, 15. und 16. Dezember 2012.
487. Nixdorff U. Pathophysiology and –biochemistry of atherosclerosis. Master in Preventive,
Anti-Aging & Regenerative Medicine (MSc PrevMed) (Dresden International University (DIU),
Barcelona (Spain), 15th January 2013.
488. Nixdorff U. Cardiovascular risk factors, marker, and scores. Master in Preventive, AntiAging
& Regenerative Medicine (MSc PrevMed) (Dresden International University (DIU),
Barcelona (Spain), 15th January 2013.
489. Nixdorff U. Anthropometry. Master in Preventive, Anti-Aging & Regenerative Medicine
(MSc PrevMed) (Dresden International University (DIU), Barcelona (Spain), 15th January
2013.
490. Nixdorff U. Pulse wave measurements. Master in Preventive, Anti-Aging & Regenerative
Medicine (MSc PrevMed) (Dresden International University (DIU), Barcelona (Spain),
15th January 2013.
491. Nixdorff U. Fundoscopy (TalkingEyes). Master in Preventive, Anti-Aging & Regenerative
Medicine (MSc PrevMed) (Dresden International University (DIU), Barcelona (Spain), 15th
January 2013.
492. Nixdorff U. Intima-Media-Thickness. Master in Preventive, Anti-Aging & Regenerative
Medicine (MSc PrevMed) (Dresden International University (DIU), Barcelona (Spain), 15th
January 2013.
493. Nixdorff U. Echocardiography. Master in Preventive, Anti-Aging & Regenerative
Medicine (MSc PrevMed) (Dresden International University (DIU), Barcelona (Spain), 15th
January 2013.
494. Nixdorff U. Coronary calcium scoring and non-invasive angiography by multi-detector
computed tomography. Master in Preventive, Anti-Aging & Regenerative Medicine (MSc
PrevMed) (Dresden International University (DIU), Barcelona (Spain), 15th January 2013.
495. Nixdorff U. ECG, ergometry and heart rate variability. Master in Preventive, Anti-Aging &
Regenerative Medicine (MSc PrevMed) (Dresden International University (DIU), Barcelona
(Spain), 15th January 2013.
496. Nixdorff U. Lifestyle modification / behaviorism. Master in Preventive, Anti-Aging &
Regenerative Medicine (MSc PrevMed) (Dresden International University (DIU), Barcelona
(Spain), 16th January 2013.
497. Nixdorff U. Physical activity. Master in Preventive, Anti-Aging & Regenerative Medicine
(MSc PrevMed) (Dresden International University (DIU), Barcelona (Spain), 16th January
2013.
498. Nixdorff U. Nutrition, supplementation. Master in Preventive, Anti-Aging & Regenerative
Medicine (MSc PrevMed) (Dresden International University (DIU), Barcelona (Spain), 16th
January 2013.
499. Nixdorff U. Kardiovaskuläre Prävention: Alte und neue Risikofaktoren und –marker.
Ausbildungsprogramm Präventionsmedizin (GSAAM) – GenoGyn. Köln, 19. Januar 2013.
500. Nixdorff U. Kardiovaskuläre Risikostratifikation: International etablierte Risikofaktoren,
Marker- und Scores. Grundlagen und angewandte Präventions- und Anti-Aging-Medizin
(Zertifizierung durch die Bayerische Landesärztekammer). München, 1. und 2. Februar 2013.
501. Nixdorff U. Erfassung des atherosklerotischen Kontinuums: Bedeutung der bildgebenden
Verfahren. Grundlagen und angewandte Präventions- und Anti-Aging-Medizin
(Zertifizierung durch die Bayerische Landesärztekammer). München, 1. und 2. Februar 2013.
502. Nixdorff U. Der Mensch ist so alt wie seine Gefäße. Satellitensymposium „Prävention
und Anti-Aging – Grundlagen der Schönheit“, Lifetime-Beauty & Health. Düsseldorf, 3.
Februar 2013.
503. Nixdorff U. Rational approach to preventive medicine. Practical background of check-up
medicine. 4th Medical and Health Tourism Congress, Moscow (Russia), 21st – 22nd March
2013.
504. Nixdorff U. Vom Echo über Carotis-Duplex (CIMT) zur Pulswellenanalyse. Workshop
Kardiovaskuläre Medizin. 13. Konferenz der GSAAM (German Society of Anti-Aging
Medicine / Deutsche Gesellschaft für Prävention und Anti-Aging Medizin), Schwerpunkt
Personalisierte Medizin – Lebensstilmodifikation, die grundsätzliche Herausforderung der
Präventionsmedizin, München, 2. – 4. Mai 2013.
505. Nixdorff U. Kardiovaskuläre Risikostratifikation mittels koronarem Calcium-Scoring. 13.
Konferenz der GSAAM (German Society of Anti-Aging Medicine / Deutsche Gesellschaft für
Prävention und Anti-Aging Medizin), Schwerpunkt Personalisierte Medizin – Lebensstilmodifikation,
die grundsätzliche Herausforderung der Präventionsmedizin, München, 2. – 4.
Mai 2013.
506. Nixdorff U. PLAC-Test für Lp-PLA2: Ein kardio-. und zerebrovaskulärer Marker für
personalisiertes Patientenmanagement. 13. Konferenz der GSAAM (German Society of AntiAging
Medicine / Deutsche Gesellschaft für Prävention und Anti-Aging Medizin), Schwerpunkt
Personalisierte Medizin – Lebensstilmodifikation, die grundsätzliche Herausforderung
der Präventionsmedizin, München, 2. – 4. Mai 2013.
507. Love and Survial (Ornish): Was ist HERZlichkeit? 13. Konferenz der GSAAM (German
Society of Anti-Aging Medicine / Deutsche Gesellschaft für Prävention und Anti-Aging
Medizin), Schwerpunkt Personalisierte Medizin – Lebensstilmodifikation, die grundsätzliche
Herausforderung der Präventionsmedizin, München, 2. – 4. Mai 2013.
508. State-of-the-Art der Evidenz-basierten Check-Up-Medizin: Erhöhung von Lebensqualität
und –erwartung. Rotary Club Münster – Westfalen, Münster, 22. Mai 2013.
509. Nixdorff U. Screening for cardiovascualr risk beyond SCORE. ESC Congress 2013
(European Society of Cardiology), Amsterdam (Netherlands), 31rd August – 4th September
2013.
510. Nixdorff U. Klinik der Stresserkrankungen: “Herz aus Stein”: Wie Stress das Herz
blockiert, Stress und Verhaltensänderungen als Wegbereiter kardio-cerebro-vaskulärer
Erkrankungen. Kardiovaskuläre Alterationen durch chronischen Stress: Von der veränderten
Gefäßsteifigkeit zum Coronarkalk und Tod. Stressmedizin, Berlin, 13. – 15. September 2013.
511. Nixdorff U. Womens´s hearts beat differently – Gender specific aspects in cardiology. 1st
Anti-Aging Medicine European Congress AMEC, Paris (France), 11th and 12th October 2013.
512. Nixdorff U. Clinical approach to stress associated diseases. “Heart out of stone”: How
stress block heart function. Stress and behavioural changes as promotors for cerebro-cardiovascular
disorders. Cardiovascular alterations due to chronic stress: From vessel stiffness to
coronary calcification and cardiac death. The allostatic load, a simple test system.
International Seminar on Stress Medicine, Paris (France), 13th and 14th October 2013.
513. Nixdorff U. Cardiovascular risk stratification by established risk scores. Master Study
Week for the Master of Science in Preventive, Anti-Aging and Regenerative Medicine.
Dresden International University DIU, Paris (France), 14th – 18th October 2013.
514. Nixdorff U. Vascular function by pulse wave analysis. Master Study Week for the Master
of Science in Preventive, Anti-Aging and Regenerative Medicine. Dresden Inter-national
University DIU, Paris (France), 14th – 18th October 2013.
515. Nixdorff U. Basis for lifestyle counseling by bioimpedance analysis and SenseWeararnband
measurements. Master Study Week for the Master of Science in Preventive, AntiAging
and Regenerative Medicine. Dresden International University DIU, Paris (France), 14th
– 18th October 2013.
516. Nixdorff U. Klinik der Stresserkrankungen: “Herz aus Stein”: Wie Stress das Herz blockiert,
Stress und Verhaltensänderungen als Wegbereiter kardio-cerebro-vaskulärer Erkrankungen.
Kardiovaskuläre Alterationen durch chronischen Stress: Von der veränderten
Gefäßsteifigkeit zum Coronarkalk und Tod. Stressmedizin, München, 22. – 24. November
2013.
517. Nixdorff U. Präventive Kardiologie: Einleitung. Masterstudiengang „Master of Science in
Preventive Medicine”. Dresden International University, Dresden, 30.11. und 1.12.2013.
518. Nixdorff U. Präventive Kardiologie: Pathophysiologie der Atherosklerose. Masterstudiengang
„Master of Science in Preventive Medicine”. Dresden International University,
Dresden, 30.11. und 1.12.2013.
519. Nixdorff U. Präventive Kardiologie: Kardiovaskuläre Risikofaktoren und –marker, –
Scores. Masterstudiengang „Master of Science in Preventive Medicine”. Dresden International
University, Dresden, 30.11. und 1.12.2013.
520. Nixdorff U. Präventive Kardiologie: Anthropometrie. Masterstudiengang „Master of
Science in Preventive Medicine”. Dresden International University, Dresden, 30.11. und
1.12.2013.
521. Nixdorff U. Präventive Kardiologie: Pulswellenanalyse. Masterstudiengang „Master of
Science in Preventive Medicine”. Dresden International University, Dresden, 30.11. und
1.12.2013.
522. Nixdorff U. Präventive Kardiologie: Fundoskopie. Masterstudiengang „Master of Science
in Preventive Medicine”. Dresden International University, Dresden, 30.11. und 1.12.2013.
523. Nixdorff U. Präventive Kardiologie: Intima-Media-Dicke (IMT) / Plaque (Carotis-Ultraschall).
Masterstudiengang „Master of Science in Preventive Medicine”. Dresden International
University, Dresden, 30.11. und 1.12.2013.
524. Nixdorff U. Präventive Kardiologie: Echokardiographie und Stressechokardiographie.
Masterstudiengang „Master of Science in Preventive Medicine”. Dresden International
Univer-sity, Dresden, 30.11. und 1.12.2013.
525. Nixdorff U. Präventive Kardiologie: Koronares Calcium-Scoring (CAC) und Angiographie
(CTA). Masterstudiengang „Master of Science in Preventive Medicine”. Dresden
International University, Dresden, 30.11. und 1.12.2013.
526. Nixdorff U. Präventive Kardiologie: EKG und Herzratenvariabilität (HRV). Masterstudiengang
„Master of Science in Preventive Medicine”. Dresden International University,
Dresden, 30.11. und 1.12.2013.
527. Nixdorff U. Präventive Kardiologie: Schlaganfallprävention I. Masterstudiengang „Master
of Science in Preventive Medicine”. Dresden International University, Dresden, 30.11. und
1.12.2013.
528. Nixdorff U. Präventive Kardiologie: Schlaganfallprävention I. Masterstudiengang „Master
of Science in Preventive Medicine”. Dresden International University, Dresden, 30.11. und
1.12.2013.
529. Nixdorff U. Präventive Kardiologie: Lifestyle modification / behavorism. Masterstudiengang
„Master of Science in Preventive Medicine”. Dresden International University, Dresden,
30.11. und 1.12.2013.
530. Nixdorff U. Präventive Kardiologie: Fitness / physical activity. Masterstudiengang
„Master of Science in Preventive Medicine”. Dresden International University, Dresden,
30.11. und 1.12.2013.
531. Nixdorff U. Präventive Kardiologie: Ernährung, Supplementierung. Masterstudiengang
„Master of Science in Preventive Medicine”. Dresden International University, Dresden,
30.11. und 1.12.2013.
532. Nixdorff U. Präventive Kardiologie: Psychokardiologie. Masterstudiengang „Master of
Science in Preventive Medicine”. Dresden International University, Dresden, 30.11. und
1.12.2013.
533. Nixdorff U. Präventive Kardiologie: Pharmakotherapie. Masterstudiengang „Master of
Science in Preventive Medicine”. Dresden International University, Dresden, 30.11. und
1.12.2013.
534. Nixdorff U. Bildgebung in der Prävention. Erweiterte Risikostratifikation mittels kardiovaskulärer
Bildgebung präklinischer Athersklerose. Symposium „Gesünder älter werden –
Neue Ansätze aus der Präventivmedizin“. Assmann-Siftung und Rheinische Post, Düsseldorf,
18.12.2013.
535. Nixdorff U. Präventionsmedizin für internationale Patienten. Neujahrsauftakt der
Diagnoseklinik München 2014, München, 20. Januar 2014.
536. Nixdorff U. Kardiovaskuläre Prävention: Alte und neue Risikofaktoren und –marker.
Ausbildungsprogramm Präventionsmedizin (GSAAM) – GenoGyn. Köln, 15. Januar 2014.
537. Nixdorff U. Der Evidenz-basierte medizinische Check-Up als Bestandsaufnahme und
als Medical Coaching i.R. des Personal Training-Programms. Regionales Treffen Region
NRW des Premium Personal Trainer Club, Bonn, 15. Februar 2014.
538. Nixdorff U. Kardiovaskuläre Medizin. Wie Herz und Gefäße zusammenhängen. 14.
Konferenz der GSAAM – Deutsche Gesellschaft für Prävention und Anti-Aging Medizin.
Schwerpunktthema Human Enhancement, Optimierung des Menschen? München, 1. – 3.
Mai 2014.
539. Nixdorff U. Enhancement infarziellen Myokardgewebes – Finale Therapie des Herzinfarktes?
14. Konferenz der GSAAM – Deutsche Gesellschaft für Prävention und Anti-Aging
Medizin. Schwerpunktthema Human Enhancement, Optimierung des Menschen? München,
1. – 3. Mai 2014.
540. Nixdorff U. Overview of lipoprotein-associated phospholipase A2 as a vascular specific
inflammatory risk factor critical in the formation of rupture-prone plaque. EuroPRevent 2014 –
The EACPR (European Association of Cardiovascular Prevention & Rehabilitation) – Annual
Meeting, Amsterdam (Netherlands), 8th – 10th May 2014.
541. Nixdorff U. Evidenz-basierte Check-Up-Medizin, professionelle Präventionsmedizin. 1.
Grafenberger Gesundheitsabend, Düsseldorf, 14. Mai 2014.
542. Nixdorff U. Moderne kardiovaskuläre Prävention – was ist sinnvoll? Heart & Sports 2014
– Kongress für Sportkardiologie, Erlangen, 23. und 24. Mai 2014.
543. Nixdorff U. Kardiovaskuläre Prävention in der Praxis: Check-Up-Medizin bis LifestyleCoaching
– Was ist praktikabel und effizient. Symposium 2014 – Prävention für Herz, Niere
und Gefäße, Glücksburg, 4. Juni 2014.
544. Nixdorff U. „Herz aus Stein“: Wie Stress das Herz blockiert. Neurotransmitter – Botenstoffe,
die viel bewegen. Köln, 11. Juni 2014.
Nixdorff U. Atherosklerose – früh erkennen – früh behandeln. 4. Kurs Kardiovaskulärer
Präventivmediziner DGPR®. Schloss der Klinik Höhenried, Bernried, 20. – 25. Juni 2014.
Nixdorff U. Herzratenvariabilität. 9. Internationaler Bodenseekongress für Moderne
Orthomolekulare Medizin. Ermatingen, Schweiz, 13. September 2014.
Nixdorff U. Rationale kardiovaskulärer Präventionsmedizin. Institution für Interdiszipli-näre
Medizin (IFIM), Düsseldorf, 22. September 2014.
Nixdorff U. Vorsorgemedizin kardiovaskulärer Erkrankungen. 29. Karddialog – Neuig-keiten
aus Vorsorge und Akutbehandlung, Bad Boll / Göppingen, 22. November 2014.
549. Nixdorff U. „Waves“ in cardiac routine: e-tracking. Cardiovascular assessment at the
different stages of atherosclerosis for cardiac prevention. EuroEcho Imaging 2014 (European
Association of Cardiovascular Imaging (EACVI) of European Society of Cardiology (ESC)),
Vienna (Austria), 3rd – 6th December 2014.
Nixdorff U. Ventrikuloarterielles Coupling. Wie lässt sich dieses klinisch messen? 38.
Wissenschaftlicher Kongress der Deutschen Hochdruckliga e.V.DHL® – Deutsche
Gesellschaft für Hypertonie und Prävention, Berlin, 11. Dezember 2014.
Nixdorff U. Kardiovaskuläre Prävention: Alte und neue Risikofaktoren und –marker.
Ausbildungsprogramm Präventionsmedizin der GenoGyn, Köln, 24. Januar 2015.
Nixdorff U. Kardiovaskuläre Risikostratifikation: International etablierte Risikofaktoren,
Marker- und Scores. Grundlagen und angewandte Präventions- und Anti-Aging-Medizin
(Zertifizierung durch die Bayerische Landesärztekammer). München, 27. und 28. Februar
2015.
Nixdorff U. Erfassung des atherosklerotischen Kontinuums: Bedeutung der bild-gebenden
Verfahren. Grundlagen und angewandte Präventions- und Anti-Aging-Medizin (Zertifizierung
durch die Bayerische Landesärztekammer). München, 27. und 28. Februar 2015.
Nixdorff U. Algorithmus der Check-Up-Medizin – Einbindung der Schnittbilddiagnostik im
klinischen Workflow. Dinner Speech Fachbeirat / Vorstand Curagita AG. Schlosshotel
Friedrichsruhe, Zweiflingen, 28. Februar 2015.
Nixdorff U. Evidenzen der Check-Up-Medizin. Privatärztlicher Stammtisch (Leitung Drs.
Deeb, Hilton), Düsseldorf, 4. März 2015.
Nixdorff U. Kardiovaskuläre Risikostratifikation: International etablierte Risikofaktoren,
Marker- und Scores. Grundlagen und angewandte Präventions- und Anti-Aging-Medizin
(Zertifizierung durch die Bayerische Landesärztekammer). Düsseldorf, 20. und 21. März
2015.
Nixdorff U. Erfassung des atherosklerotischen Kontinuums: Bedeutung der bild-gebenden
Verfahren. Grundlagen und angewandte Präventions- und Anti-Aging-Medizin (Zertifizierung
durch die Bayerische Landesärztekammer). Düsseldorf, 20. und 21. März 2015.
Nixdorff U. Zukunft der AG 14 Präventive Kardiologie. Mitgliederversammlung der AG 14
Präventive Kardiologie der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und
Kreislaufforschung. 81. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herzund
Kreislaufforschung. Mannheim, 8. – 11. April 2015.
Nixdorff U. Präventive Kardiologie: Einleitung. Masterstudiengang „Master of Science in
Preventive Medicine”. Dresden International University, Dresden, 17. und 18. April 2015.
Nixdorff U. Präventive Kardiologie: Pathophysiologie der Atherosklerose. Masterstudiengang
„Master of Science in Preventive Medicine”. Dresden International University,
Dresden, 17. und 18. April 2015.
Nixdorff U. Präventive Kardiologie: Kardiovaskuläre Risikofaktoren und –marker, -Scores.
Masterstudiengang „Master of Science in Preventive Medicine”. Dresden Internatio-nal
University, Dresden, 17. und 18. April 2015.
Nixdorff U. Präventive Kardiologie: Anthropometrie. Masterstudiengang „Master of Science in
Preventive Medicine”. Dresden International University, Dresden, 17. und 18. April 2015.
Nixdorff U. Präventive Kardiologie: Pulswellenanalyse. Masterstudiengang „Master of
Science in Preventive Medicine”. Dresden International University, Dresden, 17. und 18. April
2015.
Nixdorff U. Präventive Kardiologie: Fundoskopie. Masterstudiengang „Master of Science in
Preventive Medicine”. Dresden International University, Dresden, 17. und 18. April 2015.
565. Nixdorff U. Präventive Kardiologie: Intima-Media-Dicke (IMT) / Plaque (Carotis-Ultraschall).
Masterstudiengang „Master of Science in Preventive Medicine”. Dresden International
University, Dresden, 17. und 18. April 2015.
566. Nixdorff U. Präventive Kardiologie: Koronares Calcium-Scoring (CAC) und Angiographie
(CTA). Masterstudiengang „Master of Science in Preventive Medicine”. Dresden
International University, Dresden, 17. und 18. April 2015.
567. Nixdorff U. Präventive Kardiologie: EKG und Herzratenvariabilität (HRV). Masterstudiengang
„Master of Science in Preventive Medicine”. Dresden International University,
Dresden, 17. und 18. April 2015.
568. Nixdorff U. Präventive Kardiologie: Schlaganfallprävention I. Masterstudiengang „Master
of Science in Preventive Medicine”. Dresden International University, Dresden, 17. und 18.
April 2015.
569. Nixdorff U. Präventive Kardiologie: Schlaganfallprävention I. Masterstudiengang „Master
of Science in Preventive Medicine”. Dresden International University, Dresden, 17. und 18.
April 2015.
570. Nixdorff U. Präventive Kardiologie: Lifestyle modification / behavorism. Masterstudiengang
„Master of Science in Preventive Medicine”. Dresden International University, Dresden,
17. und 18. April 2015.
571. Nixdorff U. Präventive Kardiologie: Fitness / physical activity. Masterstudiengang
„Master of Science in Preventive Medicine”. Dresden International University, Dresden, 17.
und 18. April 2015.
572. Nixdorff U. Präventive Kardiologie: Ernährung, Supplementierung. Masterstudiengang
„Master of Science in Preventive Medicine”. Dresden International University, Dresden, 17.
und 18. April 2015.
573. Nixdorff U. Präventive Kardiologie: Psychokardiologie. Masterstudiengang „Master of
Science in Preventive Medicine”. Dresden International University, Dresden, 17. und 18. April
2015.
574. Nixdorff U. Präventive Kardiologie: Pharmakotherapie. Masterstudiengang „Master of
Science in Preventive Medicine”. Dresden International University, Dresden, 17. und 18. April
2015.
575. Nixdorff U. Präventive Kardiologie: Praktische Umsetzung eines Evidenz-basierten
Check-Up-Programms. Masterstudiengang „Master of Science in Preventive Medicine”.
Dresden International University, Dresden, 17. und 18. April 2015.
576. Nixdorff U. Kardiovaskuläre Funktionen: Wie Herz und Gefäße zusammenhängen. 15.
Konferenz der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Anti-Aging-Medizin (GSAAM,
German Society of Anti-Aging Medicine), München, 30. April – 2. Mai 2015.
577. Nixdorff U. Rationale und Perspektiven der Präventionsmedizin. Masterstudiengang der
Dresden International University (DIU). 15. Konferenz der Deutschen Gesellschaft für
Prävention und Anti-Aging-Medizin (GSAAM, German Society of Anti-Aging Medicine),
München, 30. April – 2. Mai 2015.
578. Nixdorff U. Schlafapnoe aus Sicht des Kardiologen. 2. Patientenforum Schlafmedizin.
Aktuelles aus der Diagnostik und Therapie der Schlafapnoe. Düsseldorf, 17. Juni 2015.
579. Nixdorff U. Kardiovaskuläre Fitness: Was ist das, wie, warum und wieviel? IFIM
(Institution für Interdisziplinäre Medizin), Düsseldorf, 18. August 2015.
Stand August 2015