Testen Sie Ihre Chancen Nichtraucher zu werden

Nach Beantwortung der folgenden Fragen wird Ihre persönliche Chance Nichtraucher zu werden aufgrund von Ihrem Rauchverhalten von unserem System online ermittelt. Außerdem erhalten Sie Tipps & Tricks, die Ihnen dabei helfen zum Nichtraucher zu werden.

  • 1

    Wann nach dem Aufwachen rauchen Sie Ihre erste Zigarette?

  • 2

    Finden Sie es schwierig, an Orten, wo das Rauchen verboten ist (z.B. Kirche, Bücherei, Kino usw.), das Rauchen zu lassen?

  • 3

    Auf welche Zigarette würden Sie verzichten wollen?

  • 4

    Wie viele Zigaretten rauchen Sie im Allgemeinen pro Tag?

  • 5

    Rauchen Sie am Morgen im Allgemeinen mehr als am Rest des Tages?

  • 6

    Kommt es vor, dass Sie rauchen, wenn Sie krank sind und tagsüber im Bett bleiben müssen?

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Ihr individuelles Testergebnis:

 

Gratulation! Sie haben eine geringe Abhängigkeit.

Warum es sich lohnt, jetzt ganz mit dem Rauchen aufzuhören!

 

Das können Sie für Ihre Gesundheit tun:

 

– 20 Minuten nach der letzten Zigarette gleicht sich die Herzschlagfrequenz und die Körpertemperatur derjenigen des Nichtrauchers an.

– Schon 8 Stunden nach der letzten Zigarette hat sich das Kohlenmonoxid in den Blutbahnen verflüchtigt und dem Sauerstoff Platz gemacht.

– Schon 1 Tag nach dem Rauchstop wird das Herzinfarktrisiko kleiner.

– 2 Tage nach dem Rauchstop verfeinert sich der Geruchs- und Geschmackssinn, drei Tage nach der letzten Zigarette bessert sich die Atmung merklich.

– Die Lungenkapazität kann sich nach 3 Monaten um bis zu 30% erhöhen.

– 1 Jahr nach dem Rauchstop ist das Risiko von Erkrankungen der Herzkranzgefäße nur noch halb so groß.

– 2 Jahre nach dem Rauchstop ist das Herzinfarktrisiko auf fast normale Werte abgesunken.

– 10 Jahre nach dem Rauchstop ist das Lungenkrebsrisiko fast gleich groß wie bei echten Nichtrauchern.

– 15 Jahre nach dem Rauchstop ist das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen so, als hätte man nie geraucht.

 

Quelle: American Cancer Society

 

Natürlich gibt es neben den gesundheitlichen Aspekten noch eine Reihe andere Vorteile, wenn Sie das Rauchen aufgeben. Hier eine kleine Auswahl:

 

– Sich körperlich wohl fühlen

– Auf sich stolz sein können

– Verfeinerter Geschmacks- und Geruchssinn

– Frischer und lebendiger Atem

– Kein schlechtes Gewissen wegen gesundheitlicher Belästigung anderer („Passivrauchen“)

– Weniger Stressanzeichen

– … und nicht zuletzt: mehr Geld

 

Finden Sie Ihren ganz persönlichen Grund für einen Rauchstopp heraus!

 

 

Hilfen für das langfristige Aufhören

 

Untersuchungen zeigen, dass es ganz verschieden Methoden gibt, die Ihnen helfen können, von dem blauen Dunst wegzukommen. Die Teilnahme an einer Raucherentwöhnungsgruppe bringt langfristig die besten Erfolge. Allerdings können auch Hilfsmittel wie Nikotinkaugummis, -pflaster oder auch entsprechende Medikamente eine erfolgreiche Unterstützung bei dem Vorhaben sein, den Körper Schritt für Schritt vom Nikotin zu entwöhnen. Für andere können Akupunktur, Sport oder das Lesen hilfreicher Bücher eine Hilfe darstellen.

 

Für alle „Ausstiegswillige“ hier schon einige bewährte Tipps, wie Sie es schaffen könnten, mit dem Rauchen aufzuhören:

 

So könnten Sie es schaffen – 10 gute Tipps, wie Sie mit dem Rauchen aufhören können und sich dabei wohl fühlen

 

1. Legen Sie ein Datum fest – und dabei bleibt es. Die meisten Raucher, die es geschafft haben, haben von einem Tag auf den anderen aufgehört – und nicht Schritt für Schritt

2. Beschäftigen Sie sich, dann fällt es leichter, nicht ans Rauchen zu denken! Entsorgen Sie Ihre Rauchutensilien wie Zigarettenschachteln, Feuerzeuge und Aschenbecher.

3. Trinken Sie möglichst viel! Halten Sie stets ein Glas Saft oder Wasser bereit und nippen Sie ab und zu daran. Wechseln Sie auch mal die Geschmacksrichtung.

4. Bewegen Sie sich mehr! Laufen Sie – statt den Bus oder das Auto zu nehmen. Steigen Sie die Treppen – statt den Lift zu benutzen. Körperliche Aktivität wirkt entspannend und hebt die Stimmung.

5. Positiv denken! Entzugserscheinungen können unangenehm sein, aber sie sind auch ein Zeichen dafür, dass der Körper sich von den Auswirkungen des Tabakkonsums erholt. Zunächst sind erhöhte Empfindlichkeit, das Verlangen zu rauchen und schlechtere Konzentrationsfähigkeit eher normal –machen Sie sich nichts daraus, denn diese Begleiterscheinungen verschwinden nach kurzer Zeit.

6. Verändern Sie Ihren Alltag! Meiden Sie den Ort, an dem Sie bisher Zigaretten besorgt haben. Vielleicht wird es auch nötig sein, zunächst Kneipen zu meiden oder Aufenthaltsräume, in denen viel geraucht wird. Suchen Sie nach neuen Wegen und überraschen Sie sich dabei selbst!

7. Keine Ausreden! Eine Krise oder auch eine gute Nachricht ist keine Entschuldigung dafür, „nur die eine Zigarette“ zu rauchen. Die eine gibt es nicht, Sie werden noch eine wollen und noch eine…

8. Vergessen Sie nicht, sich auch mal zu verwöhnen. Sparen Sie das Geld, das Sie sonst für Zigaretten ausgegeben haben und kaufen Sie sich etwas Besonderes dafür – etwas, das Sie sich sonst nicht leisten würden.

9. Achten Sie auf Ihre Ernährung – keine stark fetthaltigen Zwischenmahlzeiten! Essen Sie statt dessen viel Obst oder frisches Gemüse wie Karotten, Paprika und Gurken oder wählen Sie zuckerfreien Kaugummi oder zuckerfreie Süßigkeiten.

10. Erleben Sie jeden Tag im vollen Bewusstsein, dass Sie frei sind und Zigaretten nicht mehr nötig haben. Nehmen Sie sich einen Tag nach dem anderen vor. Jeder Tag ohne Zigaretten tut Ihnen selbst, Ihrer Gesundheit, Ihrer Familie und Ihrer Geldbörse gut!

 

Quelle: Quit, London

 

Weitere Informationen und Hilfestellungen zur Raucherentwöhnung

 

Das Rauchertelefon des Deutschen Krebsforschungszentrums

 

Telefon-Hotline zur Rauchentwöhnung: 06221 / 42 42 00

(Montag bis Freitag: 14 bis 18 Uhr)

 

Seit Januar 1999 besteht im DKFZ das Rauchertelefon. Das Rauchertelefon dient als Motivations- und Informationsquelle; der Anrufer wird in aller Regel ermutigt, einen Aufhörversuch zu unternehmen und erhält Unterstützung bei der konkreten Planung und Umsetzung des Aufhörversuchs. Das Rauchertelefon ist ebenso eine Anlaufstelle für rückfallgefährdete und rückfällig gewordene Raucher.

www.rauchertelefon.de

 

Die Angebote der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

 

Telefonberatung und Informationsmaterial zur Raucherentwöhnung

Telefon: 01805 / 31 31 31   (0,14 €/min aus dem Festnetz, andere Mobilfunkpreise möglich)
(Montag bis Donnerstag: von 10 bis 22 Uhr sowie Freitag bis Sonntag: 10 bis 18 Uhr)

Das BZgA-Infotelefon bietet eine persönliche Entwöhnungsberatung für Jugendliche und Erwachsene an, die rauchfrei werden wollen. Außerdem werden Adressen von Raucherentwöhnungskursen in Wohnortnähe genannt und Informationsbroschüren kostenlos zugesandt.

www.bzga.de

Sie haben eine mittlere Abhängigkeit.

Warum es sich lohnt, mit dem Rauchen aufzuhören, bevor Ihre Abhängigkeit noch größer wird!

 

Das können Sie für Ihre Gesundheit tun:

 

– 20 Minuten nach der letzten Zigarette gleicht sich die Herzschlagfrequenz und die Körpertemperatur derjenigen des Nichtrauchers an.

– Schon 8 Stunden nach der letzten Zigarette hat sich das Kohlenmonoxid in den Blutbahnen verflüchtigt und dem Sauerstoff Platz gemacht.

– Schon 1 Tag nach dem Rauchstop wird das Herzinfarktrisiko kleiner.

– 2 Tage nach dem Rauchstop verfeinert sich der Geruchs- und Geschmackssinn, drei Tage nach der letzten Zigarette bessert sich die Atmung merklich.

– Die Lungenkapazität kann sich nach 3 Monaten um bis zu 30% erhöhen.

– 1 Jahr nach dem Rauchstop ist das Risiko von Erkrankungen der Herzkranzgefäße nur noch halb so groß.

– 2 Jahre nach dem Rauchstop ist das Herzinfarktrisiko auf fast normale Werte abgesunken.

– 10 Jahre nach dem Rauchstop ist das Lungenkrebsrisiko fast gleich groß wie bei echten Nichtrauchern.

– 15 Jahre nach dem Rauchstop ist das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen so, als hätte man nie geraucht.

 

Quelle: American Cancer Society

 

Natürlich gibt es neben den gesundheitlichen Aspekten noch eine Reihe andere Vorteile, wenn Sie das Rauchen aufgeben. Hier eine kleine Auswahl:

 

– Sich körperlich wohl fühlen

– Auf sich stolz sein können

– Verfeinerter Geschmacks- und Geruchssinn

– Frischer und lebendiger Atem

– Kein schlechtes Gewissen wegen gesundheitlicher Belästigung anderer („Passivrauchen“)

– Weniger Stressanzeichen

– … und nicht zuletzt: mehr Geld

 

Finden Sie Ihren ganz persönlichen Grund für einen Rauchstopp heraus!

 

 

Hilfen für das langfristige Aufhören

 

Untersuchungen zeigen, dass es ganz verschieden Methoden gibt, die Ihnen helfen können, von dem blauen Dunst wegzukommen. Die Teilnahme an einer Raucherentwöhnungsgruppe bringt langfristig die besten Erfolge. Allerdings können auch Hilfsmittel wie Nikotinkaugummis, -pflaster oder auch entsprechende Medikamente eine erfolgreiche Unterstützung bei dem Vorhaben sein, den Körper Schritt für Schritt vom Nikotin zu entwöhnen. Für andere können Akupunktur, Sport oder das Lesen hilfreicher Bücher eine Hilfe darstellen.

 

Für alle „Ausstiegswillige“ hier schon einige bewährte Tipps, wie Sie es schaffen könnten, mit dem Rauchen aufzuhören:

 

So könnten Sie es schaffen – 10 gute Tipps, wie Sie mit dem Rauchen aufhören können und sich dabei wohl fühlen

 

1. Legen Sie ein Datum fest – und dabei bleibt es. Die meisten Raucher, die es geschafft haben, haben von einem Tag auf den anderen aufgehört – und nicht Schritt für Schritt

2. Beschäftigen Sie sich, dann fällt es leichter, nicht ans Rauchen zu denken! Entsorgen Sie Ihre Rauchutensilien wie Zigarettenschachteln, Feuerzeuge und Aschenbecher.

3. Trinken Sie möglichst viel! Halten Sie stets ein Glas Saft oder Wasser bereit und nippen Sie ab und zu daran. Wechseln Sie auch mal die Geschmacksrichtung.

4. Bewegen Sie sich mehr! Laufen Sie – statt den Bus oder das Auto zu nehmen. Steigen Sie die Treppen – statt den Lift zu benutzen. Körperliche Aktivität wirkt entspannend und hebt die Stimmung.

5. Positiv denken! Entzugserscheinungen können unangenehm sein, aber sie sind auch ein Zeichen dafür, dass der Körper sich von den Auswirkungen des Tabakkonsums erholt. Zunächst sind erhöhte Empfindlichkeit, das Verlangen zu rauchen und schlechtere Konzentrationsfähigkeit eher normal –machen Sie sich nichts daraus, denn diese Begleiterscheinungen verschwinden nach kurzer Zeit.

6. Verändern Sie Ihren Alltag! Meiden Sie den Ort, an dem Sie bisher Zigaretten besorgt haben. Vielleicht wird es auch nötig sein, zunächst Kneipen zu meiden oder Aufenthaltsräume, in denen viel geraucht wird. Suchen Sie nach neuen Wegen und überraschen Sie sich dabei selbst!

7. Keine Ausreden! Eine Krise oder auch eine gute Nachricht ist keine Entschuldigung dafür, „nur die eine Zigarette“ zu rauchen. Die eine gibt es nicht, Sie werden noch eine wollen und noch eine…

8. Vergessen Sie nicht, sich auch mal zu verwöhnen. Sparen Sie das Geld, das Sie sonst für Zigaretten ausgegeben haben und kaufen Sie sich etwas Besonderes dafür – etwas, das Sie sich sonst nicht leisten würden.

9. Achten Sie auf Ihre Ernährung – keine stark fetthaltigen Zwischenmahlzeiten! Essen Sie statt dessen viel Obst oder frisches Gemüse wie Karotten, Paprika und Gurken oder wählen Sie zuckerfreien Kaugummi oder zuckerfreie Süßigkeiten.

10. Erleben Sie jeden Tag im vollen Bewusstsein, dass Sie frei sind und Zigaretten nicht mehr nötig haben. Nehmen Sie sich einen Tag nach dem anderen vor. Jeder Tag ohne Zigaretten tut Ihnen selbst, Ihrer Gesundheit, Ihrer Familie und Ihrer Geldbörse gut!

 

Quelle: Quit, London

 

Weitere Informationen und Hilfestellungen zur Raucherentwöhnung

 

Das Rauchertelefon des Deutschen Krebsforschungszentrums

 

Telefon-Hotline zur Rauchentwöhnung: 06221 / 42 42 00

(Montag bis Freitag: 14 bis 18 Uhr)

 

Seit Januar 1999 besteht im DKFZ das Rauchertelefon. Das Rauchertelefon dient als Motivations- und Informationsquelle; der Anrufer wird in aller Regel ermutigt, einen Aufhörversuch zu unternehmen und erhält Unterstützung bei der konkreten Planung und Umsetzung des Aufhörversuchs. Das Rauchertelefon ist ebenso eine Anlaufstelle für rückfallgefährdete und rückfällig gewordene Raucher.

www.rauchertelefon.de

 

Die Angebote der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

 

Telefonberatung und Informationsmaterial zur Raucherentwöhnung

Telefon: 01805 / 31 31 31   (0,14 €/min aus dem Festnetz, andere Mobilfunkpreise möglich)
(Montag bis Donnerstag: von 10 bis 22 Uhr sowie Freitag bis Sonntag: 10 bis 18 Uhr)

Das BZgA-Infotelefon bietet eine persönliche Entwöhnungsberatung für Jugendliche und Erwachsene an, die rauchfrei werden wollen. Außerdem werden Adressen von Raucherentwöhnungskursen in Wohnortnähe genannt und Informationsbroschüren kostenlos zugesandt.

www.bzga.de

Achtung, Sie haben eine starke Abhängigkeit.

Warum es sich lohnt, mit dem Rauchen aufzuhören!

 

Das können Sie für Ihre Gesundheit tun:

 

– 20 Minuten nach der letzten Zigarette gleicht sich die Herzschlagfrequenz und die Körpertemperatur derjenigen des Nichtrauchers an.

– Schon 8 Stunden nach der letzten Zigarette hat sich das Kohlenmonoxid in den Blutbahnen verflüchtigt und dem Sauerstoff Platz gemacht.

– Schon 1 Tag nach dem Rauchstop wird das Herzinfarktrisiko kleiner.

– 2 Tage nach dem Rauchstop verfeinert sich der Geruchs- und Geschmackssinn, drei Tage nach der letzten Zigarette bessert sich die Atmung merklich.

– Die Lungenkapazität kann sich nach 3 Monaten um bis zu 30% erhöhen.

– 1 Jahr nach dem Rauchstop ist das Risiko von Erkrankungen der Herzkranzgefäße nur noch halb so groß.

– 2 Jahre nach dem Rauchstop ist das Herzinfarktrisiko auf fast normale Werte abgesunken.

– 10 Jahre nach dem Rauchstop ist das Lungenkrebsrisiko fast gleich groß wie bei echten Nichtrauchern.

– 15 Jahre nach dem Rauchstop ist das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen so, als hätte man nie geraucht.

 

Quelle: American Cancer Society

 

Natürlich gibt es neben den gesundheitlichen Aspekten noch eine Reihe andere Vorteile, wenn Sie das Rauchen aufgeben. Hier eine kleine Auswahl:

 

– Sich körperlich wohl fühlen

– Auf sich stolz sein können

– Verfeinerter Geschmacks- und Geruchssinn

– Frischer und lebendiger Atem

– Kein schlechtes Gewissen wegen gesundheitlicher Belästigung anderer („Passivrauchen“)

– Weniger Stressanzeichen

– … und nicht zuletzt: mehr Geld

 

Finden Sie Ihren ganz persönlichen Grund für einen Rauchstopp heraus!

 

 

Hilfen für das langfristige Aufhören

 

Untersuchungen zeigen, dass es ganz verschieden Methoden gibt, die Ihnen helfen können, von dem blauen Dunst wegzukommen. Die Teilnahme an einer Raucherentwöhnungsgruppe bringt langfristig die besten Erfolge. Allerdings können auch Hilfsmittel wie Nikotinkaugummis, -pflaster oder auch entsprechende Medikamente eine erfolgreiche Unterstützung bei dem Vorhaben sein, den Körper Schritt für Schritt vom Nikotin zu entwöhnen. Für andere können Akupunktur, Sport oder das Lesen hilfreicher Bücher eine Hilfe darstellen.

 

Für alle „Ausstiegswillige“ hier schon einige bewährte Tipps, wie Sie es schaffen könnten, mit dem Rauchen aufzuhören:

 

So könnten Sie es schaffen – 10 gute Tipps, wie Sie mit dem Rauchen aufhören können und sich dabei wohl fühlen

 

1. Legen Sie ein Datum fest – und dabei bleibt es. Die meisten Raucher, die es geschafft haben, haben von einem Tag auf den anderen aufgehört – und nicht Schritt für Schritt

2. Beschäftigen Sie sich, dann fällt es leichter, nicht ans Rauchen zu denken! Entsorgen Sie Ihre Rauchutensilien wie Zigarettenschachteln, Feuerzeuge und Aschenbecher.

3. Trinken Sie möglichst viel! Halten Sie stets ein Glas Saft oder Wasser bereit und nippen Sie ab und zu daran. Wechseln Sie auch mal die Geschmacksrichtung.

4. Bewegen Sie sich mehr! Laufen Sie – statt den Bus oder das Auto zu nehmen. Steigen Sie die Treppen – statt den Lift zu benutzen. Körperliche Aktivität wirkt entspannend und hebt die Stimmung.

5. Positiv denken! Entzugserscheinungen können unangenehm sein, aber sie sind auch ein Zeichen dafür, dass der Körper sich von den Auswirkungen des Tabakkonsums erholt. Zunächst sind erhöhte Empfindlichkeit, das Verlangen zu rauchen und schlechtere Konzentrationsfähigkeit eher normal –machen Sie sich nichts daraus, denn diese Begleiterscheinungen verschwinden nach kurzer Zeit.

6. Verändern Sie Ihren Alltag! Meiden Sie den Ort, an dem Sie bisher Zigaretten besorgt haben. Vielleicht wird es auch nötig sein, zunächst Kneipen zu meiden oder Aufenthaltsräume, in denen viel geraucht wird. Suchen Sie nach neuen Wegen und überraschen Sie sich dabei selbst!

7. Keine Ausreden! Eine Krise oder auch eine gute Nachricht ist keine Entschuldigung dafür, „nur die eine Zigarette“ zu rauchen. Die eine gibt es nicht, Sie werden noch eine wollen und noch eine…

8. Vergessen Sie nicht, sich auch mal zu verwöhnen. Sparen Sie das Geld, das Sie sonst für Zigaretten ausgegeben haben und kaufen Sie sich etwas Besonderes dafür – etwas, das Sie sich sonst nicht leisten würden.

9. Achten Sie auf Ihre Ernährung – keine stark fetthaltigen Zwischenmahlzeiten! Essen Sie statt dessen viel Obst oder frisches Gemüse wie Karotten, Paprika und Gurken oder wählen Sie zuckerfreien Kaugummi oder zuckerfreie Süßigkeiten.

10. Erleben Sie jeden Tag im vollen Bewusstsein, dass Sie frei sind und Zigaretten nicht mehr nötig haben. Nehmen Sie sich einen Tag nach dem anderen vor. Jeder Tag ohne Zigaretten tut Ihnen selbst, Ihrer Gesundheit, Ihrer Familie und Ihrer Geldbörse gut!

 

Quelle: Quit, London

 

Weitere Informationen und Hilfestellungen zur Raucherentwöhnung

 

Das Rauchertelefon des Deutschen Krebsforschungszentrums

 

Telefon-Hotline zur Rauchentwöhnung: 06221 / 42 42 00

(Montag bis Freitag: 14 bis 18 Uhr)

 

Seit Januar 1999 besteht im DKFZ das Rauchertelefon. Das Rauchertelefon dient als Motivations- und Informationsquelle; der Anrufer wird in aller Regel ermutigt, einen Aufhörversuch zu unternehmen und erhält Unterstützung bei der konkreten Planung und Umsetzung des Aufhörversuchs. Das Rauchertelefon ist ebenso eine Anlaufstelle für rückfallgefährdete und rückfällig gewordene Raucher.

www.rauchertelefon.de

 

Die Angebote der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

 

Telefonberatung und Informationsmaterial zur Raucherentwöhnung

Telefon: 01805 / 31 31 31   (0,14 €/min aus dem Festnetz, andere Mobilfunkpreise möglich)
(Montag bis Donnerstag: von 10 bis 22 Uhr sowie Freitag bis Sonntag: 10 bis 18 Uhr)

Das BZgA-Infotelefon bietet eine persönliche Entwöhnungsberatung für Jugendliche und Erwachsene an, die rauchfrei werden wollen. Außerdem werden Adressen von Raucherentwöhnungskursen in Wohnortnähe genannt und Informationsbroschüren kostenlos zugesandt.

www.bzga.de

Achtung! Sie haben eine sehr starke Abhängigkeit.

Warum es sich lohnt, mit dem Rauchen aufzuhören!

 

Das können Sie für Ihre Gesundheit tun:

 

– 20 Minuten nach der letzten Zigarette gleicht sich die Herzschlagfrequenz und die Körpertemperatur derjenigen des Nichtrauchers an.

– Schon 8 Stunden nach der letzten Zigarette hat sich das Kohlenmonoxid in den Blutbahnen verflüchtigt und dem Sauerstoff Platz gemacht.

– Schon 1 Tag nach dem Rauchstop wird das Herzinfarktrisiko kleiner.

– 2 Tage nach dem Rauchstop verfeinert sich der Geruchs- und Geschmackssinn, drei Tage nach der letzten Zigarette bessert sich die Atmung merklich.

– Die Lungenkapazität kann sich nach 3 Monaten um bis zu 30% erhöhen.

– 1 Jahr nach dem Rauchstop ist das Risiko von Erkrankungen der Herzkranzgefäße nur noch halb so groß.

– 2 Jahre nach dem Rauchstop ist das Herzinfarktrisiko auf fast normale Werte abgesunken.

– 10 Jahre nach dem Rauchstop ist das Lungenkrebsrisiko fast gleich groß wie bei echten Nichtrauchern.

– 15 Jahre nach dem Rauchstop ist das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen so, als hätte man nie geraucht.

 

Quelle: American Cancer Society

 

Natürlich gibt es neben den gesundheitlichen Aspekten noch eine Reihe andere Vorteile, wenn Sie das Rauchen aufgeben. Hier eine kleine Auswahl:

 

– Sich körperlich wohl fühlen

– Auf sich stolz sein können

– Verfeinerter Geschmacks- und Geruchssinn

– Frischer und lebendiger Atem

– Kein schlechtes Gewissen wegen gesundheitlicher Belästigung anderer („Passivrauchen“)

– Weniger Stressanzeichen

– … und nicht zuletzt: mehr Geld

 

Finden Sie Ihren ganz persönlichen Grund für einen Rauchstopp heraus!

 

 

Hilfen für das langfristige Aufhören

 

Untersuchungen zeigen, dass es ganz verschieden Methoden gibt, die Ihnen helfen können, von dem blauen Dunst wegzukommen. Die Teilnahme an einer Raucherentwöhnungsgruppe bringt langfristig die besten Erfolge. Allerdings können auch Hilfsmittel wie Nikotinkaugummis, -pflaster oder auch entsprechende Medikamente eine erfolgreiche Unterstützung bei dem Vorhaben sein, den Körper Schritt für Schritt vom Nikotin zu entwöhnen. Für andere können Akupunktur, Sport oder das Lesen hilfreicher Bücher eine Hilfe darstellen.

 

Für alle „Ausstiegswillige“ hier schon einige bewährte Tipps, wie Sie es schaffen könnten, mit dem Rauchen aufzuhören:

 

So könnten Sie es schaffen – 10 gute Tipps, wie Sie mit dem Rauchen aufhören können und sich dabei wohl fühlen

 

1. Legen Sie ein Datum fest – und dabei bleibt es. Die meisten Raucher, die es geschafft haben, haben von einem Tag auf den anderen aufgehört – und nicht Schritt für Schritt

2. Beschäftigen Sie sich, dann fällt es leichter, nicht ans Rauchen zu denken! Entsorgen Sie Ihre Rauchutensilien wie Zigarettenschachteln, Feuerzeuge und Aschenbecher.

3. Trinken Sie möglichst viel! Halten Sie stets ein Glas Saft oder Wasser bereit und nippen Sie ab und zu daran. Wechseln Sie auch mal die Geschmacksrichtung.

4. Bewegen Sie sich mehr! Laufen Sie – statt den Bus oder das Auto zu nehmen. Steigen Sie die Treppen – statt den Lift zu benutzen. Körperliche Aktivität wirkt entspannend und hebt die Stimmung.

5. Positiv denken! Entzugserscheinungen können unangenehm sein, aber sie sind auch ein Zeichen dafür, dass der Körper sich von den Auswirkungen des Tabakkonsums erholt. Zunächst sind erhöhte Empfindlichkeit, das Verlangen zu rauchen und schlechtere Konzentrationsfähigkeit eher normal –machen Sie sich nichts daraus, denn diese Begleiterscheinungen verschwinden nach kurzer Zeit.

6. Verändern Sie Ihren Alltag! Meiden Sie den Ort, an dem Sie bisher Zigaretten besorgt haben. Vielleicht wird es auch nötig sein, zunächst Kneipen zu meiden oder Aufenthaltsräume, in denen viel geraucht wird. Suchen Sie nach neuen Wegen und überraschen Sie sich dabei selbst!

7. Keine Ausreden! Eine Krise oder auch eine gute Nachricht ist keine Entschuldigung dafür, „nur die eine Zigarette“ zu rauchen. Die eine gibt es nicht, Sie werden noch eine wollen und noch eine…

8. Vergessen Sie nicht, sich auch mal zu verwöhnen. Sparen Sie das Geld, das Sie sonst für Zigaretten ausgegeben haben und kaufen Sie sich etwas Besonderes dafür – etwas, das Sie sich sonst nicht leisten würden.

9. Achten Sie auf Ihre Ernährung – keine stark fetthaltigen Zwischenmahlzeiten! Essen Sie statt dessen viel Obst oder frisches Gemüse wie Karotten, Paprika und Gurken oder wählen Sie zuckerfreien Kaugummi oder zuckerfreie Süßigkeiten.

10. Erleben Sie jeden Tag im vollen Bewusstsein, dass Sie frei sind und Zigaretten nicht mehr nötig haben. Nehmen Sie sich einen Tag nach dem anderen vor. Jeder Tag ohne Zigaretten tut Ihnen selbst, Ihrer Gesundheit, Ihrer Familie und Ihrer Geldbörse gut!

 

Quelle: Quit, London

 

Weitere Informationen und Hilfestellungen zur Raucherentwöhnung

 

Das Rauchertelefon des Deutschen Krebsforschungszentrums

 

Telefon-Hotline zur Rauchentwöhnung: 06221 / 42 42 00

(Montag bis Freitag: 14 bis 18 Uhr)

 

Seit Januar 1999 besteht im DKFZ das Rauchertelefon. Das Rauchertelefon dient als Motivations- und Informationsquelle; der Anrufer wird in aller Regel ermutigt, einen Aufhörversuch zu unternehmen und erhält Unterstützung bei der konkreten Planung und Umsetzung des Aufhörversuchs. Das Rauchertelefon ist ebenso eine Anlaufstelle für rückfallgefährdete und rückfällig gewordene Raucher.

www.rauchertelefon.de

 

Die Angebote der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

 

Telefonberatung und Informationsmaterial zur Raucherentwöhnung

Telefon: 01805 / 31 31 31   (0,14 €/min aus dem Festnetz, andere Mobilfunkpreise möglich)
(Montag bis Donnerstag: von 10 bis 22 Uhr sowie Freitag bis Sonntag: 10 bis 18 Uhr)

Das BZgA-Infotelefon bietet eine persönliche Entwöhnungsberatung für Jugendliche und Erwachsene an, die rauchfrei werden wollen. Außerdem werden Adressen von Raucherentwöhnungskursen in Wohnortnähe genannt und Informationsbroschüren kostenlos zugesandt.

www.bzga.de