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Ballaststoffreiche Kost verhindert Krebs

30% der Karzinome könnten durch eine bessere Ernährung verhindert werden. Fettsucht erhöht bekanntermaßen das Risiko für einige Krebsarten einschließlich Brustkrebs, Dickdarmkrebs, Eierstockkrebs, Endometriumkarzinom, Nierenkarzinom, Gallenblasenkrebs, Speiseröhrenkrebs und Pankreaskarzinom.

Durchbruch bei Hämophilie A Blutungen

Mit einem monoklonalen Antikörper kann das Blutungsrisiko bei Patienten mit Hämophilie deutlich reduziert werden, selbst wenn Hemmkörper gegen Faktor VIII die Verabreichung von Faktor VIII Konzentrat wirkungslos gemacht haben.

Risikobereitschaft steigt durch Schlafmangel

Forscher der Universität Zürich deckten eine unheilsame Konstellation auf: chronischer Schlafmangel führt zu Aufmerksamkeitsdefiziten und einer erhöhten Risikobereitschaft. Erwachsene brauchen im Durchschnitt 7,5 bis 9 Stunden Schaf pro Tag.

Warum Frühstück gesund ist

Die regelmäßige Einnahme eines Frühstücks ist gut für Diabetiker wie auch für Gesunde. Nun wissen wir auch warum. Die tageszeitspezifische Aktivität von Hormonen und Enzymen des Stoffwechsels wird durch Uhren-Gene reguliert.

Rückenmark mit Stammzellen reparieren

Die Reparatur des Rückenmarks mit der Wiederherstellung der motorischen Funktionen bei Querschnittslähmungen ist von großer klinischer Bedeutung. Dabei werden große Hoffnungen auf die Stammzelltherapie gesetzt.

1 Jahr ohne Insulinspritzen bei Typ-1-Diabetes

Eine Gruppe von Wissenschaftlern um Professor Baidal von der Universität Miami in den USA hat erstmals den Fall einer Patientin mit Typ-1-Diabetes beschrieben, die nach einer Inseltransplantation bisher schon über 1 Jahr hinweg keine Insulinspritzen mehr braucht. 

Akupunktur gegen Schmerzen

Viele Menschen brauchen zur Schmerzbekämpfung nach Operationen starke Mittel, wie z.B: Opiate, die süchtig machen können.

Mehr Haar durch Stammzellen

Die Stammellen der Haarfollikel sind langlebige normalerweise ruhende Zellen, die in den Haarfollikeln vorhanden sind und über die gesamte Lebenszeit eines Individuums hinweg auf bestimmte Reize hin in der Lage sind, Haare zu produzieren.

Autismus bei Kindern mit Tourette-Syndrom

Das Tourette-Syndrom ist eine genetisch bedingte Nervenstörung, die sich durch Tics mit sporadisch auftretenden unwillkürlich ausgelösten nervösen Zuckungen, Grimassenschneiden, oder Lauten auszeichnet.